Wie verhalten sich Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen – und vor allem warum? Hier bekommen Sie Infos aus der Praxis und Tipps, wie Sie diesen Kindern helfen können.
Kinder mit Asperger-Verhalten haben es im Schulalltag schwer. Wir stellen Ihnen eine Übung vor, die sicher keine Wunder vollbringt. Aber regelmäßig angewendet, wird sich damit eine Besserung erzielen können.
Immer öfter hört man den Begriff Hochsensibilität. Doch welchen Einfluss hat diese Persönlichkeit auf den Schulalltag von Schüler/-innen und Lehrkräfte. Hier erhalten Sie wichtige Informationen auf einen Blick.
Handysucht bei Kindern führt zu Lernrückständen, wie aktuelle Meta-Studien nach Hattie zeigen. Doch wieviel Medienzeit ist zu viel? Wo lauern die Gefahren und wie fördern Sie einen vernünftigen Medienkonsum? Antworten und Unterrichtsideen finden Sie hier.
Die Wissensaneignung geschieht über die Sinnesorgane. Bei den Schüler/-innen sind diese unterschiedlich ausgeprägt. Wie Sie den visuellen Lerntypen am besten ansprechen, erfahren Sie hier.
Lernen ist sehr individuell und erfolgt auf unterschiedlichste Arten. Manche benötigen dazu den sprachlichen Austausch. Wie Sie den kommunikativen Lerntypen im Unterricht am besten ansprechen, erfahren Sie hier.
Woran erkennen Sie motorische Lerntypen? Wie lernen diese Kinder und Jugendlichen am besten? Und wie vermitteln Sie ihnen am eindrücklichsten den Stoff? Diese Fragen beantwortet der folgende Beitrag.
Auditive Lerntypen sind eigentlich die idealen Schülerinnen und Schüler für Lehrkräfte: Sie mögen es ruhig, hören konzentriert zu und können sich das Gehörte gut merken ... Der folgende Beitrag informiert Sie genauer über diesen spannenden Lerntyp.
Lernlücken nach Corona schließen und in der sozial-emotionalen Entwicklung aufholen – das ist in Grundschulen das Gebot der Stunde. Eine von der KMK beauftragte Expertenkommission zeigt, wie das in der Praxis funktioniert.
Seit der Corona-Krise ist der Unterricht eine Herausforderung. Lernschwächen und -lücken haben sich durch die äußeren Umstände noch verstärkt oder sind dadurch sogar entstanden. Hier erhalten Sie Praxistipps.
Trotz Hochbegabung erwartungswidrige Minderleistung? Für Lehrer/-innen ist es eine echte Herausforderung, diese sogenannten Underachiever zu erkennen und entsprechend zu fördern. Neue Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele helfen dabei.
Autismus hat viele Gesichter: Die Ausprägung ist sehr individuell. Um betroffene Schüler/-innen individuell zu unterstützen, muss die spezifische Autismus-Spektrum-Störung identifiziert und entsprechend im Unterricht berücksichtigt werden.
Gehirngymnastik verbindet Körper und Gehirn und erleichtert das ganzheitliche Lernen. Durch vielfältige Bewegungsübungen können Denkblockaden aufgelöst, Energiepunkte stimuliert und die Gehirnhälften verknüpft werden.
Autismus hat viele Gesichter: die Ausprägung ist sehr individuell. Um betroffene Schüler individuell zu unterstützen, muss die spezifische Autismus-Spektrum-Störung identifiziert und entsprechend im Unterricht berücksichtigt werden.
Wenn Schüler mit ADHS unkonzentriert sind und ihren ständigen Bewegungsdrang während des Unterrichts ausleben, dann wird das Lehren zur Herausforderung — und das Lernen auch. Unterstützende Hilfe beeinflusst diese Schüler positiv und verbessert das Lernklima für alle.
Wenn die Hand- und Feinmotorik nicht genügend ausgeprägt ist, klappt es auch nicht mit dem Schreiben. Kleine Übungen können helfen, diesen Mangel zu beheben — und bringen allen Schülern Spaß.
Leistungsschwache oder verhaltensauffällige Schüler benötigen individuelle Unterstützung, um Defizite nachhaltig abzubauen. Förderpläne sind dabei ein geeignetes Mittel, Stärken und Schwächen zu erfassen, Ziele zu formulieren und geeignete Fördermaßnahmen einzuleiten und zu dokumentieren.
Hyperaktive Schüler stehen sich oft selbst im Weg, weil sie ihre Affekte nicht kontrollieren können. Dabei werden sie von Mitschülern und Lehrern meist als störend empfunden. Gezielte Interventionen können helfen, ein positiveres (Lern-)Klima zu schaffen.
Die Zahlen tanzen auf dem Blatt — auch häufiges Üben hilft nicht, Sinn in die Gleichungen zu bringen. Rund jedes zehnte Kind in Deutschland leidet an Dyskalkulie. Früh erkannt, gibt es Wege, ihnen das Rechnen zu erleichtern.
Schwierige, verhaltensauffällige und gewaltbereite Schüler finden häufig keine Worte für ihre Probleme und ihr unsoziales Verhalten. Kunsttherapeutische Begleitung kann hier helfen, die Sprachlosigkeit zu überwinden und Verhaltensstrategien zu entwickeln.
Wenn Schüler Verhaltens- und/oder Lernprobleme haben, dann kann eine an der Schule fest implementierte Kunsttherapie helfen. Dieser noch ungewöhnliche Weg schafft für alle Beteiligten ein besseres Lern- und Arbeitsklima, in dem sich alle gut aufgehoben fühlen.
LRS-Schüler müssen im Unterricht nicht abseitsstehen, wenn es ums Lesen und Aufschreiben von Unterrichtsinhalten geht. Eine gezielte Differenzierung ermöglicht, dass sich LRS-Schüler auf die Lerninhalte konzentrieren und hier ihre Fähigkeiten einbringen können.
LRS-Schüler, die Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben, fühlen sich oft als Versager. Dabei haben sie meist andere Talente, die zum Vorschein kommen müssen, um ihr Selbstvertrauten und ihr Selbstwertgefühl zu stärken.
LRS-Schüler stehen manchmal vor einem Dilemma: Sie haben fleißig gelernt, Regeln angewandt und doch ist wieder ganz viel falsch. Hier lohnt es sich zu erforschen, wie die (Denk-)Fehler entstanden sind. Denn so kann man wirklich individuell helfen und fördern.
Hochbegabte Schüler fallen zuweilen durch Förderraster. Dabei bedeutet Inklusion auch, dass Schüler mit besonderen, herausragenden Begabungen von Anfang an ebenfalls ihren Fähigkeiten entsprechend wahrgenommen und gefördert werden.