Wer sich nicht um sich selbst kümmert, hat schnell verloren: seine Kraft und seine Gesundheit. Damit man sich nicht zu viel aufhalst, helfen positive Rituale im Privaten und das Neinsagen-Lernen im Schulalltag.
Kinder und Jugendliche suchtkranker Eltern sind nur schwer zu erkennen – und dennoch leiden sie massiv. Hier ist qualifizierte, einfühlsame Hilfe gefragt, sobald die Betroffenen sich in Gesprächen oder durch ihr Verhalten offenbaren.
Der Mund-Nasen-Schutz und die Abstandsregeln fallen während des Unterrichts im Klassenraum fast überall weg. Problematisch, meinen Experten, denn Lüften allein genügt nicht, um infektiöse Aerosole aus dem Klassenraum zu vertreiben.
Die Schulen starten wieder im Regelbetrieb – und sehr viele Lehrerinnen und Lehrer machen sich Sorgen um Ihre Gesundheit. Hier ein paar Tipps, wie Sie sich schützen können.
Um eine bessere Work-Life-Balance zu bekommen, sollten sich Lehrkräfte auf Spurensuche nach Zeitfressern begeben. Gutes Zeitmanagement hilft, den Alltag gut zu organisieren, den Anforderungen gerecht zu werden und schont die Nerven.
Auch Kinder leiden schon unter Depressionen. Es gibt Warnsignale, auf die Lehrkräfte achten können, um diesen Schülern frühzeitig gemeinsam mit deren Eltern und Ärzten helfen zu können.
Pausen dienen in der Schule zur Erholung der Schüler, für die Lehrer sind sie stressige Arbeitszeit unter anderen Vorzeichen. Dabei ist es für die Gesundheit wichtig, sich achtsam und bewusst eine Auszeit zu gönnen.
Um eine bessere Work-Life-Balance zu bekommen, sollten sich Lehrkräfte auf Spurensuche nach Zeitfressern begeben. Gutes Zeitmanagement hilft, den Alltag gut zu organisieren, den Anforderungen gerecht zu werden und schont die Nerven.
Stress und Erschöpfung können das Leben schwer machen. Wer die richtigen Seelenquellen und Entspannungsbausteine kennt, kann auftanken und mit neuer Kraft in seinen (Arbeits-)Alltag starten. Ein positives Lebensgefühl inklusive.
Die Isolation zu Hause während der Corona-Pandemie kann auch psychische Folgen für Kinder und Jugendliche haben. Hier ist es wichtig, auffälliges Verhalten zu erkennen und Hilfe zu organisieren.
Die Isolation zu Hause während der Corona-Pandemie kann auch psychische Folgen für Kinder und Jugendliche haben. Hier ist es wichtig, auffälliges Verhalten zu erkennen und Hilfe zu organisieren.
Wenn die Schüler wieder in die Schule kommen, ist der Lernstoff nicht das einzige Problem. Viele hat die die Quarantänezeit psychisch sehr belastet. Ein Grund mehr, auch das zu einem Unterrichtsthema zu machen, um sie emotional zu stärken.
Stress und Erschöpfung können das Leben schwer machen. Wer die richtigen Seelenquellen und Entspannungsbausteine kennt, kann auftanken und mit neuer Kraft in seinen (Arbeits-)Alltag starten. Ein positives Lebensgefühl inklusive.
Wenn Frust und Stress zu groß werden, kann Selbstcoaching helfen, sich neu zu erfinden und den Schulalltag in Zukunft mit mehr Selbstvertrauen und Resilienz zu meistern.
Homeschooling kann stressen und das wiederum schwächt die Immunabwehr. Abwehrsysteme, die auch noch gute Laune machen, sind Humor, Singen, gesunde Ernährung, Sport und (nicht nur) Ingwertee.
Homeschooling bedeutet, oft online zu sein – und das über alle Medien. Das verursacht Stress. Eine digitale Auszeit hilft dabei zu entspannen und seine „analoge“ Mitte wiederzufinden.
Homeschooling bedeutet, oft online zu sein – und das über alle Medien. Das verursacht Stress. Eine digitale Auszeit hilft dabei zu entspannen und seine „analoge“ Mitte wiederzufinden.
Die Corona-Pandemie hat den Arbeits- und Familienalltag komplett verändert. Homeschooling, Kinderbetreuung und Homeoffice sind jetzt die Herausforderungen und müssen zeitgleich und unter einem Dach organisiert werden. Hier helfen nur Struktur, Disziplin, Achtsamkeit und jede Menge Ideen gegen den Lagerkoller.
Die Corona-Pandemie hat den Arbeits- und Familienalltag komplett verändert. Homeschooling, Kinderbetreuung und Homeoffice sind jetzt die Herausforderungen und müssen zeitgleich und unter einem Dach organisiert werden. Hier helfen nur Struktur, Disziplin, Achtsamkeit und jede Menge Ideen gegen den Lagerkoller.
Fast stündlich gibt es neue Nachrichten zur Corona-Virus-Pandemie. Um unnötige Angst vor Infektionen an Schulen zu vermeiden, helfen nur nüchterne Fakten und geeignete Vorsorgemaßnahmen.
Kopfläuse sind eine Dauerplage in Schulen. Immer wieder tauchen sie auf und versetzen Eltern, Kinder und Lehrer in Stress. Ein paar wenige Vorbeuge- und Behandlungsmaßnahmen helfen, die Quälgeister zu vertreiben.
Der Lehrerberuf kann stressen und schlimmstenfalls krank machen. Damit es gar nicht erst so weit kommt, helfen 12 kleine Achtsamkeitsübungen, mehr Ruhe und Gelassenheit in den Schulalltag zu bringen.
Selbst in der Pause wird noch schnell etwas erledigt und dann hetzt man wieder in den Unterricht. Das stresst und raubt Energie. Dabei lassen sich Entspannungszeiten leicht in den Schulalltag integrieren. Nur drei kleine Minuten-Übungen und man ist wieder entspannt und fit.
Selbst in der Pause wird noch schnell etwas erledigt und dann hetzt man wieder in den Unterricht. Das stresst und raubt Energie. Dabei lassen sich Entspannungszeiten leicht in den Schulalltag integrieren. Nur drei kleine Minuten-Übungen und man ist wieder entspannt und fit.
Lehrer arbeiten häufig am Limit: psychisch wie physisch. Mit einem 15-Punkte-Plan gelingt es, wieder ins berufliche und persönliche Gleichgewicht zu kommen und die eigene Gesundheit zu stärken.