Klappt die Beziehungsebene zwischen Schüler/-innen und Lehrer/-innen, klappt es meist auch mit dem Lernklima und dem Lernerfolg. Ausschlaggebend ist, dass die Lehrkraft sich auch als Kommunikations- und Erziehungsarbeiter/-in versteht. Dabei helfen unsere 13 Tipps, die wir im Podcast vorstellen.
Digitale Medien sind ein Plus für den (Fach-)Unterricht. Mit entsprechender App, Tablet & Co. wird Lesen und Schreiben zum kreativen, selbstgestalteten Lernprozess – Steigerung der Medienkompetenz der Schüler/-innen inklusive.
Effektive, zeitschonende Unterrichtsplanung, mehr Disziplin in der Klasse, Regeln für Elternsprechzeiten und ein bewusst geplanter Ausgleich zum Beruf tragen dazu bei, dass Lehrer/-innen gesund durchs Schuljahr kommen.
Wirksames und nachhaltiges Lernen funktioniert nur mit Glück. Lernlust und Bildungsglück gelingt dann, wenn man sich auf wesentliche Faktoren (rück-)besinnt, die das Lernen positiv beeinflussen.
MINT-Fächer sind spannend, besonders wenn die Kinder selbst experimentieren und ausprobieren dürfen. Das erzeugt Neugier und die Lust, sich intensiver mit diesen Fächern zu beschäftigen.
Ob kurze Rückmeldung oder Lernzielkontrolle, ob Meinungsbildung oder Brainstorming — mit dem kostenlosen Feedback-Tool PINGO ist Ihnen die Aufmerksamkeit Ihrer Lerngruppe gewiss.
Wie kann Schule unter Corona-Vorzeichen für alle Beteiligten so funktionieren, dass die Belastungen für alle möglichst gehalten werden? Leuchtturmschulen zeigen, wie es gehen kann.
Homeschooling-Phasen überfordern viele Eltern, besonders wenn sie selbst auch noch im Homeoffice sind. Was Lehrkräfte tun können, um Eltern und Schüler/-innen zu unterstützen, lesen Sie in diesem Beitrag.
Ein zum Teil dramatischer Lehrermangel setzt sich gerade unter Corona-Vorzeichen fort. Hilfe zur Selbsthilfe und ein geeignetes Krisenmanagement sind das Gebot der Stunde.
Auch in Corona-Zeiten müssen die schulischen Leitungen der Schüler/-innen bewertet werden. Nicht ganz einfach, aber mit den entsprechenden Praxistipps und Tools kommen Lehrkräfte zu einem fairen Ergebnis.
Corona wirkt sich besonders negativ auf das Klima in Familien in schwierigen Lebenslagen aus. Kinder und Jugendliche sind zunehmend Gewalt und sexuellem Missbrauch ausgeliefert. Was Lehrkräfte jetzt tun sollten.
Hörspurgeschichten sind als Alternative zum Selbst-Lesen-Können besonders für Schüler/-innen mit geistiger Behinderung geeignet, deren Lesefähigkeit eingeschränkt ist. Sie trainieren als Hör-Schnitzeljagd das aktive, verstehende Zuhören durch einzelne Höraufträge.
Gehirngymnastik verbindet Körper und Gehirn und erleichtert das ganzheitliche Lernen. Durch vielfältige Bewegungsübungen können Denkblockaden aufgelöst, Energiepunkte stimuliert und die Gehirnhälften verknüpft werden.
(Vor-)Lesen fördert neben der Hörkompetenz die Textkompetenz der Schüler/-innen, indem sie lernen, nach dem Zuhören sowohl das Gehörte zu reflektiere als auch indirekt Lesestrategien weiterzuentwickeln.
Videokonferenzen in Corona-Zeiten sind nahezu alltäglich geworden. Damit sie für all Beteiligten möglichst positiv und effektiv ablaufen, sollten einige wichtige Aspekte der Netiquette unbedingt bedacht werden.
Freiarbeit ist auch freie Zeit zum Üben. Materialien, die möglichst viele Sinne ansprechen, motivieren Schüler/-innen, sich selbstständig Lerninhalte zu erschließen und letztendlich zu begreifen.
Kreatives Gestalten öffnet neue Horizonte – gerade auch für Kinder in Corona-Zeiten. Kunstprojekte regen die Fantasie an und motivieren zu schöpferischem Tun, mit erstaunlichen Ergebnissen und einem Zugewinn an Selbstbewusstsein.
Konflikte und Probleme sind an der Schule an der Tagesordnung und belasten die Schüler/-innen. Umso wichtiger ist es, ihnen Bewältigungsstrategien an die Hand zu geben: für ein besseres Lern- und Klassenklima.
Älteren Schüler/-innen noch vorlesen? – Unbedingt, denn das konzentrierte Zuhören bereichert den Unterrichtsalltag, schult das Hörverstehen und macht Lust aufs Selbst(vor)lesen.
Auch unter Corona-Vorzeichen kann Weihnachtsstimmung im Unterricht aufkommen. Im Netz gibt es viele lehrreiche weihnachtliche Lern- und Spielangebote, die sich für den Präsenzunterricht ebenso eignen wie fürs Homeschooling.
Wer sich nicht um sich selbst kümmert, hat schnell verloren: seine Kraft und seine Gesundheit. Damit man sich nicht zu viel aufhalst, helfen positive Rituale im Privaten und das Neinsagen-Lernen im Schulalltag.
Damit Schüler/-innen mit Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht nicht auf der Strecke bleiben, muss Förderunterricht etabliert werden. Am besten motivierend und effektiv für die Lernenden und zeitsparend für die Lehrenden.
Kinder und Jugendliche suchtkranker Eltern sind nur schwer zu erkennen – und dennoch leiden sie massiv. Hier ist qualifizierte, einfühlsame Hilfe gefragt, sobald die Betroffenen sich in Gesprächen oder durch ihr Verhalten offenbaren.
Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, das will gelernt werden. Mit kleinen Unterrichtsprojekten erfahren Grundschüler/-innen, was es bedeutet, sich verantwortlich für etwas zu fühlen und dafür auch aktiv zu werden.
Plötzlich Vollzeitlehrer — das bringt viele Junglehrer an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Eine detaillierte Unterrichtsplanung bleibt da auf der Strecke. Mut zur Lücke ist gefragt und eine realistische, praxistaugliche Vorbereitung, die auch Unvorhergesehenes im Blick hat.