Ein neues Schuljahr, die erste eigene Klasse — Tipps und praktische Hilfen erfahrener Lehrkräfte unterstützen frisch gebackene Klassenlehrerinnen dabei, einen guten Start hinzulegen und ein positives Lernklima zu schaffen.
Gut organisiert ins Schuljahr zu starten, zahlt sich aus: Man vermeidet Stress, spart Zeit und behält gute Nerven. Fünf Wegweiser sorgen für ein effektives und entspanntes Arbeits- und Zeitmanagement ist.
Erstklässler tun sich manchmal schwer, sich an die Schule zu gewöhnen. Klassenlehrer können dabei Starthilfe bieten: Mit ein paar wenigen Maßnahmen gelingt es, ein positives Lern- und Klassenklima zu schaffen.
Wenn die Schule wieder startet, kommen auch Flüchtlingskinder neu in die Klasse. Klare Strukturen und Rituale helfen, die neuen Mitschüler willkommen zu heißen und ihnen eine sichere Orientierung zu geben.
Mit Lesespurgeschichten können alle Schüler lesen — auch diejenigen, die keine Schrift entziffern können. Sie bieten einen großen Anreiz, die Lesespur und damit die Geschichte zu entschlüsseln.
Corona macht auch Kindern Angst. Hier können Lehrkräfte helfen, indem sie einen Rahmen schaffen, Gefühle und Ängste wahrzunehmen und darüber zu sprechen – als ein erster Schritt zur Verarbeitung.
Um eine bessere Work-Life-Balance zu bekommen, sollten sich Lehrkräfte auf Spurensuche nach Zeitfressern begeben. Gutes Zeitmanagement hilft, den Alltag gut zu organisieren, den Anforderungen gerecht zu werden und schont die Nerven.
Andere Länder und andere Sitten lassen sich am besten kennenlernen, wenn Kinder sie hautnah nacherleben, in einem Projekt zum Schulalltag in aller Welt. So forschen sie und probieren aus, wie die Schule sich dort „anfühlt“.
Auch Kinder leiden schon unter Depressionen. Es gibt Warnsignale, auf die Lehrkräfte achten können, um diesen Schülern frühzeitig gemeinsam mit deren Eltern und Ärzten helfen zu können.
Wie können Schule und Elternhaus partnerschaftlich zusammenarbeiten? — Vier einfache Gestaltungstools genügen, um Eltern an der Schulgemeinschaft teilhaben zu lassen. Davon profitieren alle gleichermaßen: Schüler, Eltern und Lehrer.
Pausen dienen in der Schule zur Erholung der Schüler, für die Lehrer sind sie stressige Arbeitszeit unter anderen Vorzeichen. Dabei ist es für die Gesundheit wichtig, sich achtsam und bewusst eine Auszeit zu gönnen.
Seit 10 Jahren haben wir uns die Inklusion auf die Fahnen geschrieben — mit mäßigem Erfolg. Was ist schiefgegangen, was könnte besser werden? Eine Bestandsaufnahme schafft Klarheit für zukünftiges Handeln.
Um eine bessere Work-Life-Balance zu bekommen, sollten sich Lehrkräfte auf Spurensuche nach Zeitfressern begeben. Gutes Zeitmanagement hilft, den Alltag gut zu organisieren, den Anforderungen gerecht zu werden und schont die Nerven.
Was tun bei plötzlichen Vertretungsstunden? Spiele und kleine Übungen mit Fachbezug helfen, trotz geringer Vorbereitungszeit eine gute Unterrichtsstunde zu halten. Materialien im Netz und im Lehrerbüro unterstützen Sie dabei.
Musikspiele sind eine prima Idee, auch Schüler für Musik zu begeistern, die sich eher zurückhalten. Einfache (Orff-)Instrumente nehmen die Scheu, selbst Rhythmen und Töne zu erzeugen und vielleicht sogar dazu zu singen.
Die Corona-Pandemie hat gravierende Folgen für sozial benachteiligte Schüler:innen: Sie werden abgehängt, weil sie weder persönlich noch digital erreichbar sind. Erste Lösungsansätze lassen hoffen, auch diese Schüler:innen zu unterrichten und zu fördern.
Ein Museum ist ein fantastischer Lernort, an dem Schüler viel entdecken, lernen und ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Ein paar wenige Vorbereitungsschritte helfen, den Museumsbesuch zu einem großen Lernerlebnis zu machen.
Gut organisiert ins Schuljahr zu starten, zahlt sich aus: Man vermeidet Stress, spart Zeit und behält gute Nerven. Fünf Wegweiser sorgen für ein effektives und entspanntes Arbeits- und Zeitmanagement ist.
Redewendungen sind nicht selbsterklärend – und viele Schüler verstehen sie nicht, obwohl sie in der Alltagskommunikation häufig vorkommen. Umso wichtiger ist es, ihre Sprachkompetenz in diesem Bereich intensiv zu fördern.
Lern- und Erklärvideos sind nicht erst seit Corona-Zeiten bei Schülern beliebt. Dabei ist es gar nicht so schwer, selbst zum „Video-Lehrer“ zu werden. Ein kleiner Kollegen-Workshop kann helfen, Unterrichtsinhalte digital aufzubereiten.
An der Deutsche Schule „Mariscal Braun“ in La Paz lernen die Schüler Deutsch, indem sie von Anfang an völlig in die Sprache eintauchen. Immersion ist ein inspirierender Weg, eine Fremdsprache ganz natürlich und zwanglos zu lernen.
Für alle Schüler:innen und ihre Familien ist die Schulentlassungsfeier ein wichtiges Ereignis, das feierlich begangen werden muss. In Corona-Zeiten ist Kreativität gefragt, um dieses Ritual — unter Beachtung der Hygiene-Regeln — neu zu gestalten.
Für alle Schüler und ihre Familien ist die Schulentlassungsfeier ein wichtiges Ereignis, das feierlich begangen werden muss. In Corona-Zeiten ist Kreativität gefragt, um dieses Ritual – unter Beachtung der Hygiene-Regeln – neu zu gestalten.
Die Corona-Pandemie hat gravierende Folgen für sozial benachteiligte Schüler: Sie werden abgehängt, weil sie weder persönlich noch digital erreichbar sind. Erste Lösungsansätze lassen hoffen, auch diese Schüler zu unterrichten und zu fördern.
Mit den richtigen Worten einen Sachverhalt zu beschreiben oder zu erklären, das ist wichtig im Sachunterricht. Es kann aber nicht vorausgesetzt werden. Operatoren helfen dabei, passende Sprachhandlungen einzuüben und Fachsprache zu erlernen.