Andere Länder und andere Sitten lassen sich am besten kennenlernen, wenn Kinder sie hautnah nacherleben, in einem Projekt zum Schulalltag in aller Welt. So forschen sie und probieren aus, wie die Schule sich dort „anfühlt“.
Berührungen sind Teil des Schulalltags, besonders wenn Schüler mit mehrfachen und intensiven Behinderungen betreut werden müssen. Dabei spielt die Qualität der Berührung eine entscheidende Rolle, will man diese Schüler unterstützen.
Einer von 100 Schülern leidet an einer Autismus-Spektrum-Störung. Das hat Auswirkungen auf den Schulalltag. Um die besonderen Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Betroffenen zu verstehen, sollten Lehrer gut informiert sein.
Wenn Eltern sich trennen, wirkt sich das auch auf den Schulalltag ihrer Kinder aus. Schule und Eltern sollten hier eine Partnerschaft im Interesse des Kindes eingehen, um psychische Belastungen und Leistungsabfall möglichst zu minimieren.
Kleine Unterrichtsstörungen kommen immer wieder im Schulalltag vor. Um diese abzustellen, kommt es darauf. effektiv zu intervenieren. Interventionsleitlinien helfen dabei, richtiges Schülerverhalten einzufordern und zu fördern.
Nach den Sommerferien beginnt das neue Schuljahr und Lehrer und Schüler müssen sich neu orientieren. Kleine Veränderungen im Umgang miteinander, die die gewohnten Routinen durchbrechen und vielleicht auch neue Wege wagen, können den Schulalltag positiv verändern — und die Zufriedenheit steigern.
Lehrerfortbildung ganz einfach: Fünf Vorträge (TED-Talks) werden vorgestellt, die sich mit innovativen Aspekten zum Thema Bildung und Medien befassen. Sie bieten Denkanstöße und Anregungen zur Veränderung für den eigenen Schulalltag und Unterricht.
Das Zuhören-können und -wollen ist eine zentrale Fähigkeit (nicht nur) im Schulalltag. Umso wichtiger ist es, das verstehende Zuhören zu fördern. Hörspurgeschichten eignen sich besonders, die auditive Kompetenz von Grundschülern zu trainieren.
Viel sitzen, wenig bewegen — das ist der Schulalltag für viele Schüler. Kein Wunder, das viele schon in jungen Jahren Rückenprobleme haben. Dabei lässt sich leicht eine kleine Rückenschule in den Unterricht integrieren.
Klassenfahrten sind juristisch gesehen „Unterricht an einem anderen Ort“. Das bedeutet: Was im gewöhnlichen Schulalltag gilt, muss auch unterwegs beachtet werden. Damit besteht die schulische Aufsichtspflicht - rund um die Uhr. Doch wie ist das in der Praxis möglich?