Elternarbeit: Hier finden Sie alles, was Sie zu Ihrer Unterrichtsvorbereitung benötigen
lehrerbuero.de ist das Online-Portal für Unterricht und Schulalltag mit allen Arbeitsblättern und Fachinformationen der Verlage PERSEN, Auer und des AOL-Verlags. Prüfen Sie jetzt die Materialien zum Schwerpunktthema Elternarbeit.
Wie können Schule und Elternhaus partnerschaftlich zusammenarbeiten? Diese Frage beantwortet eine aktuelle Handreichung führender Erziehungswissenschaftler, die vier Qualitätsmerkmale für schulische Elternarbeit entwickelt haben. – Keine „graue Theorie“, sondern konkrete Maßnahmen, die sich sofort in die Tat umsetzen lassen.
Inklusive Schulen beziehen auch die Eltern mit ein. Wie das in einer Brennpunktschule mit 99 Prozent Migrationsanteil gelingen kann, zeigt die Nordmarkt-Schule in Dortmund.
Kooperation funktioniert nur, wenn die Verständigung klappt. Bei der interkulturellen Elternarbeit helfen herkunftssprachliche Informationsangebote dabei, sprachlich und kulturell bedingte Gräben zu überwinden.
Kooperation funktioniert nur, wenn die Verständigung klappt. Bei der interkulturellen Elternarbeit helfen herkunftssprachliche Informationsangebote dabei, sprachlich und kulturell bedingte Gräben zu überwinden.
Wie können Schule und Elternhaus partnerschaftlich zusammenarbeiten? — Vier einfache Gestaltungstools genügen, um Eltern an der Schulgemeinschaft teilhaben zu lassen. Davon profitieren alle gleichermaßen: Schüler, Eltern und Lehrer.
Wie können Schule und Elternhaus partnerschaftlich zusammenarbeiten? — Vier einfache Gestaltungstools genügen, um Eltern an der Schulgemeinschaft teilhaben zu lassen. Davon profitieren alle gleichermaßen: Schüler, Eltern und Lehrer.
Kooperation funktioniert nur, wenn die Verständigung klappt. Bei der interkulturellen Elternarbeit helfen herkunftssprachliche Informationsangebote dabei, sprachlich und kulturell bedingte Gräben zu überwinden.
Wie können Schule und Elternhaus partnerschaftlich zusammenarbeiten? — Vier einfache Gestaltungstools genügen, um Eltern an der Schulgemeinschaft teilhaben zu lassen. Davon profitieren alle gleichermaßen: Schüler, Eltern und Lehrer.
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. — Die Zusammenarbeit von Lehrkräften mit Eltern ist kein Selbstzweck. Ziel sind der Schul- und Lebenserfolg von Kindern und Jugendlichen. Nach wie vor gilt: Das Elternhaus steuert hierzu den wesentlichen Anteil bei.
Gerade bei schwerer Behinderung müssen viele Personen Hand in Hand arbeiten. Erfolgreiche Inklusion hängt jedoch maßgeblich davon ab, wie alle Beteiligten zusammenarbeiten. Hier erhalten Sie Tipps.
Gerade bei schwerer Behinderung müssen viele Personen Hand in Hand arbeiten. Erfolgreiche Inklusion hängt jedoch maßgeblich davon ab, wie alle Beteiligten zusammenarbeiten. Hier erhalten Sie Tipps.
Gerade bei schwerer Behinderung müssen viele Personen Hand in Hand arbeiten. Erfolgreiche Inklusion hängt jedoch maßgeblich davon ab, wie alle Beteiligten zusammenarbeiten. Hier erhalten Sie Tipps.
Sie kreisen unablässig über ihren Kindern, sie bringen sie bis ins Klassenzimmer, setzen bei schlechten Noten den Lehrer unter Druck und verbessern die Hausaufgaben. Als Lehrer schützt man sich vor Helikoptereltern am besten, indem man ihnen Grenzen setzt und ihr Vertrauen in die Schule und das Kind stärkt.
Sie kreisen unablässig über ihren Kindern, sie bringen sie bis ins Klassenzimmer, setzen bei schlechten Noten den Lehrer unter Druck und verbessern die Hausaufgaben. Als Lehrer schützt man sich vor Helikoptereltern am besten, indem man ihnen Grenzen setzt und ihr Vertrauen in die Schule und das Kind stärkt.
Eine migrationssensible medienpädagogische Elternarbeit scheitert nicht nur an Sprachbarrieren. Doch mit muttersprachlichen Materialien und niederschwelligen Angeboten steigen die Chancen, auch Eltern mit Migrationshintergrund zu erreichen.
Kinder von Migranten haben es schwer im deutschen Bildungssystem. Häufig werden dafür auch ihre Eltern verantwortlich gemacht. Dabei sind die Vorwürfe selten gerechtfertigt – und es gibt einfache Wege, um die Eltern zu aktivieren.
Kinder von Migranten haben es schwer im deutschen Bildungssystem. Häufig werden dafür auch ihre Eltern verantwortlich gemacht. Dabei sind die Vorwürfe selten gerechtfertigt – und es gibt einfache Wege, um die Eltern zu aktivieren.
Beim Thema „Berufsorientierung“ sollten Schule und Elternhaus im Sinne der Jugendlichen an einem Strang ziehen. Wie gelingt es, die Eltern für eine aktive Mitarbeit zu gewinnen? Der Leitfaden liefert erprobte Erfolgsideen für Infoveranstaltungen und Workshops nach dem Motto „Stell Dir vor, es ist Elternabend und der Raum ist voll“.
Der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen wird überwiegend bestimmt vom Einfluss des Elternhauses. Unerlässlich ist darum ein kontinuierlicher Austausch von Lehrkräften und Eltern über die Entwicklung des Kindes. Dafür können in der Schule entlastende Strukturen entwickelt werden. Doch wie geht das — auch mit einfachen Mitteln?
Handysucht bei Kindern führt zu Lernrückständen, wie aktuelle Meta-Studien nach Hattie zeigen. Doch wieviel Medienzeit ist zu viel? Wo lauern die Gefahren und wie fördern Sie einen vernünftigen Medienkonsum? Antworten und Unterrichtsideen finden Sie hier.
Wie geht es nach der Schule weiter? Bei dieser entscheidenden Frage brauchen Schüler Unterstützung — von schulischer Seite und besonders von den Eltern, denn diese beeinflussen die Berufswahl von Jugendlichen entscheidend. Wie Schule und Elternhaus effektiv kooperieren, zeigt ein aktueller Leitfaden der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT.
Elterngespräche bedeuten viel Arbeit, Zeit und zehren an den Kräften. Wer das auch so sieht, sollte die Grundhaltungen und Gesprächstechniken des Experten Wolfgang Ehinger unbedingt kennen.
Sexueller Missbrauch ist für viele Eltern ein heikles Thema, das dennoch auch in der Schule besprochen werden muss. Ein gut vorbereiteter Elternabend hilft Unsicherheiten und Ängste auszuräumen — im Interesse und zum Schutz der Kinder.
Schon 3- bis 8-Jährige sind regelmäßig online. Besonders für Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen ist das mit echten Risiken verbunden, wenn die schulische Medienerziehung hier nicht gegensteuert.
Sexueller Missbrauch ist für viele Eltern ein heikles Thema, das dennoch auch in der Schule besprochen werden muss. Ein gut vorbereiteter Elternabend hilft Unsicherheiten und Ängste auszuräumen — im Interesse und zum Schutz der Kinder.