Mathematik: Hier finden Sie alles, was Sie zu Ihrer Unterrichtsvorbereitung benötigen
lehrerbuero.de ist das Online-Portal für Unterricht und Schulalltag mit allen Arbeitsblättern und Fachinformationen der Verlage PERSEN, Auer und des AOL-Verlags. Prüfen Sie jetzt die Materialien zum Schwerpunktthema Mathematik.
Die Rechenkette und der Abaco sind beliebte Materialien im Mathematikunterricht. Doch was eignet sich besser für die Lernenden bei der Lösung und Erforschung von Rechenaufgaben? Wir stellen den Vergleich.
Hochbegabte Schüler fallen zuweilen durch Förderraster. Dabei bedeutet Inklusion auch, dass Schüler mit besonderen, herausragenden Begabungen von Anfang an ebenfalls ihren Fähigkeiten entsprechend wahrgenommen und gefördert werden.
Um abstrakte Regeln und Systeme zu begreifen, sind aktives Lernen und die konkrete, haptische Wahrnehmung wichtig. Deshalb ist Montessori-Material für den Mathematik-Unterricht besonders hilfreich. In der Hand der Schüler kann es zum „Schlüssel zur Welt“ werden.
Die Lerntheke bietet sich als modifizierte Form der Stationenarbeit im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung gerade im Mathematikunterricht als vertiefende Lernform an. Eine genaue Planung ist Voraussetzung, um jeden Schüler mitzunehmen.
Passen Mathematik und entdeckendes Lernen zusammen? Und das an der Grundschule? Mit Fermi-Aufgaben werden die Kinder auf eine mathematische Entdeckungsreise geschickt, die sie zu wirklich eigenen Lösungen führt.
Um Schülern ein Verständnis von Zahlen und Rechenoperationen anschaulich näherzubringen, leisten Arbeitsmittel gute Dienste. Damit späteres mathematisches Vorstellungsvermögen nicht behindert wird, müssen diese mit Bedacht ausgewählt werden.
Wochenplanarbeit in Mathematik ist, wenn Grundschüler in einer Rechenkonferenz verschiedene Rechenwege diskutieren, geometrische und symmetrische Formen erkunden und wiegen, messen und die Zeit erkunden.
Viele Schüler der Sekundarstufe I haben Probleme, den Ansprüchen im Mathematikunterricht gerecht zu werden. Eine zentrale Ursache ist die traditionell theoretische Ausrichtung des Fachs Mathematik. Durch ganzheitliches und affektives Lernen im Sinne der Handlungsorientierung kann man diesen Schwierigkeiten begegnen.
Ob Rechenschwäche oder Wissenslücken — was tun mit Kindern, die im Mathematikunterricht nicht mehr mitkommen? Das „Rügener Inklusionsmodell“ (RIM) fördert sie alle: mit einem inklusiven Förderkonzept auf mehreren Ebenen.
Mathematisches Handlungs- und Anschauungsmaterial kann gerade im Mathematikanfangs- und Förderunterricht dabei helfen, innere Bilder und damit mathematische Vorstellungen bei den Lernenden zu fördern.
Ob Rechenschwäche oder Wissenslücken — was tun mit Kindern, die im Mathematikunterricht nicht mehr mitkommen? Das „Rügener Inklusionsmodell“ (RIM) fördert sie alle: mit einem inklusiven Förderkonzept auf mehreren Ebenen.
Um Schülern ein Verständnis von Zahlen und Rechenoperationen anschaulich näherzubringen, leisten Arbeitsmittel gute Dienste. Damit späteres mathematisches Vorstellungsvermögen nicht behindert wird, müssen diese mit Bedacht ausgewählt werden.
Wochenplanarbeit im Fach Mathematik ist an enge Voraussetzungen im sonderpädagogischen Förderbereich geknüpft, damit jeder Schüler in der Lage ist, selbstständig zu arbeiten und individuelle Lernfortschritte zu erreichen.
Hochbegabte Schüler fallen zuweilen durch Förderraster. Dabei bedeutet Inklusion auch, dass Schüler mit besonderen, herausragenden Begabungen von Anfang an ebenfalls ihren Fähigkeiten entsprechend wahrgenommen und gefördert werden.
Handlungsorientierter Mathematikunterricht bietet allen Grundschülern, besonders rechenschwachen, einen positiven Zugang zur Mathematik: indem Schüler Handlungsprodukte herstellen, dabei Probleme lösen, Vereinbarungen und Entscheidungen treffen und im Anschluss darüber reflektieren.
Beim entdeckenden Lernen im Mathematikunterricht erforschen Schüler mathematische Zusammenhänge und Prinzipien selbstständig und gelangen so zu einem tieferen und vernetzteren Verständnis.
Die Rechenkette und der Abaco sind beliebte Materialien im Mathematikunterricht. Doch was eignet sich besser für die Lernenden bei der Lösung und Erforschung von Rechenaufgaben? Wir stellen den Vergleich.
Mathematisches Handlungs- und Anschauungsmaterial kann gerade im Mathematikanfangs- und Förderunterricht dabei helfen, innere Bilder und damit mathematische Vorstellungen bei den Lernenden zu fördern.
Sprachförderung gehört zum Mathematikunterricht. Nur wenn die Schüler/-innen auch fachsprachlich verstehen, worum es geht, ist Mathe-Förderunterricht erfolgreich. Die Website „Mathematik inklusiv“ bietet viele Infos und Tipps für Lehrkräfte.
Rechenwege auswendig lernen statt eigenständig denken — damit erzielen viele Grundschüler gute Mathenoten. Doch in den weiterführenden Schulen kommen sie damit nicht weiter. Eltern und Lehrer sollten hier rechtzeitig die Notbremse ziehen.
Damit Schüler/-innen mit Rechenschwierigkeiten im Mathematikunterricht nicht auf der Strecke bleiben, muss Förderunterricht etabliert werden. Am besten motivierend und effektiv für die Lernenden und zeitsparend für die Lehrenden.
Rechenwege auswendig lernen statt eigenständig denken — damit erzielen viele Grundschüler gute Mathenoten. Doch in den weiterführenden Schulen kommen sie damit nicht weiter. Eltern und Lehrer sollten hier rechtzeitig die Notbremse ziehen.
Die aufbauenden Inhalte der Mathematik können Rechenanfänger verwirren. Der Lehrer sollte daher immer wieder Rückschritte und Fehler zulassen, damit die Schüler eine realistische Selbsteinschätzung und ein stabiles Selbstvertrauen entwickeln.
Mathematikunterricht einmal ganz anschaulich: Mit großen Alltagsgegenständen zu rechnen motiviert Schüler, sich selbstständig handelnd an mathematische Problemlösungen heranzutrauen — und diese auch zu lösen.
Lernlücken nach Corona schließen und in der sozial-emotionalen Entwicklung aufholen – das ist in Grundschulen das Gebot der Stunde. Eine von der KMK beauftragte Expertenkommission zeigt, wie das in der Praxis funktioniert.