Respekt bzw. respektloses Verhalten durch Schüler/-innen ist ein ständiges Thema in der Schule. Er muss immer wieder eingefordert werden. Regeln und konsequentes Verhalten helfen dabei, sich als Lehr- und Respektsperson zu positionieren.
Plötzlich Vollzeitlehrer — das bringt viele Junglehrer an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Eine detaillierte Unterrichtsplanung bleibt da auf der Strecke. Mut zur Lücke ist gefragt und eine realistische, praxistaugliche Vorbereitung, die auch Unvorhergesehenes im Blick hat.
Respekt, den Schüler/-innen den Lehrkräften gegenüber nicht immer entgegenbringen, ist ein ständiges Thema in der Schule. Regeln und konsequentes Verhalten helfen dabei, sich als Lehr- und Respektsperson zu positionieren.
Berufseinsteiger am Limit: ein gigantisches Arbeitspensum, ein neues soziales Umfeld, volle Verantwortung für den Unterricht und die Erziehung der Schüler. Um das erste Berufsjahr zu überstehen, helfen Strategien und Techniken zur Stressbewältigung.
Berufseinsteiger stehen vor großen Herausforderungen: Alles ist neu und man ist oft auf sich allein gestellt. Informationsangebote im Internet helfen dabei, die neuen Aufgaben zu bewältigen.
Schnell kommt Unsicherheit bei jungen Lehrkräften auf, wann und ob sie sich krankmelden sollen und dürfen. Falsche Denkmuster und „ungesundes“ Pflichtempfinden sind ausgesprochen „ansteckend“ und helfen keinem.
Das Referendariat ist für viele Lehramtsanwärter eine Ausnahmesituation, geprägt von (Prüfungs-)Stress, besonders wenn’s mit dem Fachleiter nicht so recht klappen will. Hier hilft ein kleines Überlebens-Kit.
Was tun, wenn Schüler partout den Anweisungen nicht folgen wollen? Gut ist es dann, wenn man ein Repertoire an Reaktionsmustern parat hat, die man abrufen und souverän einsetzen kann. Dann verschafft man sich als Junglehrer Respekt.
Religion betrifft den ganzen Menschen. Deshalb sollte ein kompetenzorientierter Religionsunterricht neben der Wissensvermittlung Raum für religiöse Erfahrungen geben. Zehn goldene Regeln helfen bei der Planung.
Plötzlich Vollzeitlehrer — das bringt viele Junglehrer an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Eine detaillierte Unterrichtsplanung bleibt da auf der Strecke. Mut zur Lücke ist gefragt und eine realistische, praxistaugliche Vorbereitung, die auch Unvorhergesehenes im Blick hat.
Der Tageslichtprojektor ist noch immer ein häufig genutztes Medium im Unterricht, aber für Berufsanfänger auch eine Herausforderung. Digital Natives meistern sie, indem sie den Einsatz der Folien sowohl technisch als auch inhaltlich sorgfältig planen und vorbereiten.
Berufseinsteiger am Limit: ein gigantisches Arbeitspensum, ein neues soziales Umfeld, volle Verantwortung für den Unterricht und die Erziehung der Schüler. Um das erste Berufsjahr zu überstehen, helfen Strategien und Techniken zur Stressbewältigung.
Wie gestalte und organisiere ich den Elternsprechtag? — Eine Frage, die besonders Berufseinsteiger beschäftigt. Gut vorbereitet mit Ablaufplan, Checklisten und Gesprächstechniken kann so schnell nichts schiefgehen.
Frischgebackene Lehrer sind häufig unsicher: im Umgang mit Kollegen, Schülern und Eltern. Plötzlich muss man eine Rolle ausfüllen, in die man erst hineinwachsen muss. Eine Gedankenreise/Meditation kann dabei helfen.
Auch Lehrer benötigen zuweilen bei der Bewältigung des Schulalltags Hilfe. Wenn es im Kollegium mit Rat und Tat nicht klappt, kann man sich auch Unterstützung und wertvolle Tipps in Lehrerforen im Netz holen.
Lehrersein bedeutet tagtäglich zu Führen und in vielen Bereichen kompetent zu sein. Jeder Lehrer hat daher Stärken und Schwächen. Diese in einem Evaluierungsprozess zu analysieren und sich zu verbessern, trägt zur Zufriedenheit im Beruf bei.
Der Lehrerberuf hält viele Herausforderungen bereit, mit denen Berufsanfänger meist nicht gerechnet haben. Es gilt, sich täglich in seiner Rolle neue zu definieren und kreativ trotz Hindernissen den Schulalltag zu gestalten.
Ein Elternsprechtag stellt Lehrer vor besondere Herausforderungen, denn Elterngespräche sind nicht immer einfach. Um dem „Lampenfieber“ zu begegnen, helfen ein genauer Zeitplan und eine gute Vorbereitung aufs Gespräch.
„Lehrer sein bedeutet, ein lockerer Halbtagsjob mit drei Monaten Urlaub im Jahr“ – diesem Vorurteil begegnen Lehrer immer wieder. Doch das Gegenteil ist der Fall: Der Lehrerberuf zählt zu den anstrengendsten überhaupt. Und oft genug bleibt dabei auch das Privatleben auf der Strecke ...
Die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine wahre Fundgrube für den Politik- und Geschichtsunterricht. Neben gedrucktem Informationsmaterial, wie die „schwarzen Hefte“, bietet die Online-Plattform der bpb auch multimediales.
Berufserkundungen ermöglichen Schülern einen ersten Blick in die Arbeitswelt. Eine anspruchsvolle Aufgabe für Lehrer, sollen Schüler doch in die Lage versetzt werden, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Lehrer als Blogger schreiben über alles, was den Lehreralltag und -beruf betrifft. Neben dem großen Wiedererkennungswert gibt es — je nach Blog — auch praktische Tipps und Ratschläge, diesen nicht ganz einfachen Alltag zu meistern.
Leadership ist nicht für Manager reserviert. Fachlich und pädagogisch überzeugende Lehrkräfte können viel erreichen — wenn sie über die richtigen „soft skills“ verfügen und bereit sind zu lernen.
Als Lehrer bewertet man die Leistungen der Schüler. Doch auch die eigene Leistungsqualität steht — besonders bei Referendaren — auf dem Prüfstand. Das erzeugt häufig Ängste. Wer sie kennt, gewinnt Souveränität.
Schüler, die nicht oder nur wenig sehen können, müssen lernen, sich selbstständig im öffentlichen Raum zu orientieren. Neben einem individuellen Training kann auch Schule sie dabei unterstützen.