Differenzierter und individualisierter Unterricht gehört im inklusiven Setting zum Schulalltag. Doch wie lässt sich diese Anforderung umsetzen. Hier erhalten Sie Tipps und Informationen.
Die Klassengemeinschaft bildet die Basis für erfolgreiches Lernen. Hier erfahren Sie, wie Sie spielerisch die Gemeinschaft von heterogenen Lerngruppen stärken und fördern.
Wie schaffe ich in der Regelschule eine Raumgestaltung und Platzaufteilung, die der Inklusion gerecht wird? Hier muss auf diverse Aspekte geachtet werden. Erfahren Sie, wie Sie bei der Planung am besten vorgehen.
Gerade schwere Behinderung bringen einen erheblichen Förderbedarf mit sich. Hier sind Lehrkräfte anders gefordert. Worauf Sie achten sollten und was besonders wichtig ist, erfahren Sie hier.
Gerade bei schwerer Behinderung müssen viele Personen Hand in Hand arbeiten. Erfolgreiche Inklusion hängt jedoch maßgeblich davon ab, wie alle Beteiligten zusammenarbeiten. Hier erhalten Sie Tipps.
Seit 10 Jahren haben wir uns die Inklusion auf die Fahnen geschrieben — mit mäßigem Erfolg. Was ist schiefgegangen, was könnte besser werden? Eine Bestandsaufnahme schafft Klarheit für zukünftiges Handeln.
Barrierefreie Unterrichts- und Informationsmaterialien für hörbehinderte oder gehörlose Kinder und Jugendliche sind dünn gesät. Doch es gibt schon vereinzelt Angebote mit Gebärdensprache im Internet und auch im Fernsehen.
Integrationskräfte laufen meist ohne wirkliche Einbindung in Unterricht und Schulalltag mit. Um eine bessere Zusammenarbeit zu gewährleisten, sollten Integrationskräfte stärker in den Schulalltag integriert werden.
Immer mehr Hörbehinderte besuchen die Regelschule und verbessern damit ihre Chancen auf Teilhabe an Bildung und Gesellschaft. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass kommunikative und soziale Barrieren beseitigt werden.
Das Rollstuhlschieben will gelernt sein, wenn Schüler ihren Mitschülern im Rollstuhl helfend zur Seite stehen wollen. Ein kleiner Kurs für einen Rollstuhlführerschein fördert Empathie und Achtsamkeit.
„Toleranz“ spielt bei der schulischen Werteerziehung eine große Rolle. Lehrt sie doch das Anderssein zu akzeptieren und Außenseiter zu integrieren — für ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl aller in inklusiven Klassen.
Inklusion ist keine uns angeborene Eigenschaften, sondern wir müssen sie erlernen. Im Laufe des Lebens erlernte Einstellungen sind aber nicht einfach so veränderbar. Ein Modellversuch der Comenius-Schule und der FU Berlin zeigt, wie es gehen kann.
Es ist gar nicht so einfach, sich allen Schülern in einer heterogenen Lerngruppe verständlich zu machen: Viele Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten begreifen nur Texte in Leichter Sprache. Worauf Sie bei der Unterrichtskommunikation achten sollten, erfahren Sie hier.
Für Jugendliche mit Behinderung gestaltet sich der Übergang von Schule zu Beruf oft besonders schwer und wirft viele Fragen auf. Das laufend aktualisierte Online-Informationssystem REHADAT gibt Antworten zur Berufsfindung und zu einem möglichst barrierefreien Berufsstart.
Kinder und Jugendliche mit körperlichem Handicap absolvieren die weiterführende Schule oft unter erschwerten Bedingungen. Dabei machen ihnen nicht nur architektonische Barrieren zu schaffen, sondern auch Ausgrenzung und Diskriminierung.
Ist Inklusion am Gymnasium ein Widerspruch an sich? Oder sind die Klassen inzwischen so heterogen zusammengesetzt, dass ein Umdenken und ein anderer Unterricht dringend notwendig sind? Denn: Was ist schließlich „normal“ und was „behindert“?
Berührungen sind Teil des Schulalltags, besonders wenn Schüler mit mehrfachen und intensiven Behinderungen betreut werden müssen. Dabei spielt die Qualität der Berührung eine entscheidende Rolle, will man diese Schüler unterstützen.
Schüler wollen teilhaben — auch die mit einem körperlichen Handicap. Mit den geeigneten Hilfsmitteln können sie im Werkunterricht und im Fach Textiles Gestalten aktiv mitarbeiten.
Wenn von heute auf morgen Kinder mit sozial-emotionalem Förderbedarf in den Unterricht kommen, hilft nur eines: die Schulentwicklung in Richtung Inklusion vorantreiben. Der Index für Inklusion gibt dafür wichtige Impulse.
Gute Schulleistungen und trotzdem ausgeschult? Das erleben immer mehr verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche in der allgemeinen Schule, trotz oder gerade wegen der Inklusion. Dabei geht es auch anders, wie das Beispiel Berlin zeigt.
Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung sorgen im gemeinsamen Unterricht häufig für Irritationen. Nur wenn Lehrer und Mitschüler sich frühzeitig auf diese Kinder und Jugendlichen einstellen, gelingt der gemeinsame Unterricht.
Hauptsächlich sind es strukturelle Hindernisse, die die Inklusion hemmen, wie aktuelle Studien zum Status Quo der Inklusion zeigen. Es geht nur schleppend voran, und die Hauptlast tragen immer noch die Lehrer im gemeinsamen Unterricht.
Verhaltensauffällige Kinder gibt es in fast jeder Klasse. Im Rahmen des Projektes „Rügener Inklusionsmodell“ (RIM) wurde ein Konzept entwickelt, Schüler mit Defiziten im Bereich emotional-soziale Entwicklung gezielt zu fördern.
LRS-Kinder sind eine Herausforderung für Lehrer: Wie erkennt man ihre speziellen Probleme? Wie fördert man sie am besten? Im Rahmen des inklusiven Unterrichtskonzepts „Rügener Inklusionsmodell“ werden diese Schüler gezielt gefördert.
Gerade im naturwissenschaftlichen Unterricht stoßen Lehrer häufig an ihre Grenzen, wenn es um Inklusion geht. Wie kann naturwissenschaftliches Vorgehen im Fach Biologie binnendifferenziert vermittelt werden? Stationenlernen ist eine gute Methode, Schüler inklusiv zu unterrichten.