Respekt bzw. respektloses Verhalten durch Schüler/-innen ist ein ständiges Thema in der Schule. Er muss immer wieder eingefordert werden. Regeln und konsequentes Verhalten helfen dabei, sich als Lehr- und Respektsperson zu positionieren.
Plötzlich Vollzeitlehrer — das bringt viele Junglehrer an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Eine detaillierte Unterrichtsplanung bleibt da auf der Strecke. Mut zur Lücke ist gefragt und eine realistische, praxistaugliche Vorbereitung, die auch Unvorhergesehenes im Blick hat.
Respekt, den Schüler/-innen den Lehrkräften gegenüber nicht immer entgegenbringen, ist ein ständiges Thema in der Schule. Regeln und konsequentes Verhalten helfen dabei, sich als Lehr- und Respektsperson zu positionieren.
Berufseinsteiger am Limit: ein gigantisches Arbeitspensum, ein neues soziales Umfeld, volle Verantwortung für den Unterricht und die Erziehung der Schüler. Um das erste Berufsjahr zu überstehen, helfen Strategien und Techniken zur Stressbewältigung.
Erstklässler tun sich manchmal schwer, sich an die Schule zu gewöhnen. Klassenlehrer können dabei Starthilfe bieten: Mit ein paar wenigen Maßnahmen gelingt es, ein positives Lern- und Klassenklima zu schaffen.
Das Referendariat ist für viele Lehramtsanwärter eine Ausnahmesituation, geprägt von (Prüfungs-)Stress, besonders wenn’s mit dem Fachleiter nicht so recht klappen will. Hier hilft ein kleines Überlebens-Kit.
Der Morgenkreis ist ein wichtiges Ritual im Schulalltag — besonders für Schüler im sonderpädagogischen Förderbereich. Umso wichtiger ist es, ihn sorgfältig zu planen, um das ganze Potenzial für ein gutes Lern- und Klassenklima auszunutzen.
Was tun, wenn Schüler partout den Anweisungen nicht folgen wollen? Gut ist es dann, wenn man ein Repertoire an Reaktionsmustern parat hat, die man abrufen und souverän einsetzen kann. Dann verschafft man sich als Junglehrer Respekt.
Der Tageslichtprojektor ist noch immer ein häufig genutztes Medium im Unterricht, aber für Berufsanfänger auch eine Herausforderung. Digital Natives meistern sie, indem sie den Einsatz der Folien sowohl technisch als auch inhaltlich sorgfältig planen und vorbereiten.
Lässt der Lehrer die Schüler aktiv am Unterrichtsgeschehen teilnehmen und gibt er ihnen anstelle von langen, komplizierten Lehrervorträgen Impulse zum selbstständigen Entdecken und Ausprobieren, lernen die Schüler motivierter, eigenständiger und bringen ihre Ideen mit ein.
Auch Lehrer benötigen zuweilen bei der Bewältigung des Schulalltags Hilfe. Wenn es im Kollegium mit Rat und Tat nicht klappt, kann man sich auch Unterstützung und wertvolle Tipps in Lehrerforen im Netz holen.
Lehrersein bedeutet tagtäglich zu Führen und in vielen Bereichen kompetent zu sein. Jeder Lehrer hat daher Stärken und Schwächen. Diese in einem Evaluierungsprozess zu analysieren und sich zu verbessern, trägt zur Zufriedenheit im Beruf bei.
Der Lehrerberuf hält viele Herausforderungen bereit, mit denen Berufsanfänger meist nicht gerechnet haben. Es gilt, sich täglich in seiner Rolle neue zu definieren und kreativ trotz Hindernissen den Schulalltag zu gestalten.
Ein Elternsprechtag stellt Lehrer vor besondere Herausforderungen, denn Elterngespräche sind nicht immer einfach. Um dem „Lampenfieber“ zu begegnen, helfen ein genauer Zeitplan und eine gute Vorbereitung aufs Gespräch.
Klassenfahrten empfinden viele Lehrer als mehrtägigen 24-Stunden-Job. Bereits die Vorbereitung hat es in sich. Dabei lässt sich der Stress mit den passenden Planungshilfen schon im Vorfeld erheblich reduzieren.
Geburtstage der Schüler in der Sekundarstufe lassen sich nicht mehr so leicht feiern wie in der Grundschule. Mit ein paar wenigen Ritualen kann aber auch in der 5. bis 10. Klasse der Geburtstag auch in der Schule ein besonderer Tag werden.
Der Praxisschock trifft viele Junglehrer unvermittelt. Daran erinnern sich auch viele erfahrene Pädagogen. Sie geben ihren jungen Kollegen wertvolle Tipps. Und manchmal auch fertige Unterrichtsmaterialien. Außerdem machen sie Mut zur Lücke, zum Nein-Sagen und zu einem authentischen Umgang mit den Schülern.
Ein guter Lehrer wird man „mit Berufspraxis und Zeit!“, sagt die Bochumer Schulpädagogin Prof. Dr. Gabriele Bellenberg. — Für viele Berufseinsteiger beruhigend zu wissen, denn meistens ist das erste Schuljahr auch das anstrengendste. Doch erst einmal ist die Devise „Überleben!“ Und das funktioniert nur, indem man gnadenlos Prioritäten setzt.
Selbst wenn alles glatt läuft, gilt der Vorbereitungsdienst als schwere Zeit. Da ist es umso problematischer, wenn unkooperative Kollegen oder Lehrpersonen die Lage zusätzlich verschärfen. Einen Mentor oder gar das Studienseminar zu wechseln, ist leider nicht einfach.
Lernen an Stationen erfordert eine minutiöse Planung und ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden: Welche Möglichkeiten gibt es für die Ergebnissicherung? Wie gewährleiste ich, dass die Schüler weder über- noch unterfordert sind? Die wichtigsten Tipps zur erfolgreichen Planung und Umsetzung dieser offenen Unterrichtsform.
Zu viel, zu schwierig, zu ungenau: Hausaufgaben sorgen zwischen Lehrern, Schülern und Eltern häufig für Zündstoff. Einfache und klare Regeln können dabei helfen, viele der Probleme rund um das Lernen zu Hause aus der Welt zu schaffen.
Erwartungen, Wünsche, Vorstellungen: Der erste Elternabend kann in vielerlei Hinsicht eine aufregende Sache sein. Eine gute Vorbereitung hilft, möglichen Problemen von Anfang an aus dem Weg zu gehen.