Eine gesunde Mediennutzung zu vermitteln, wird immer wichtiger. Zum Safer Internet Day gibt es viele Tipps, Ideen und Anregungen für den Unterricht. Die können Sie natürlich jederzeit umsetzen.
Der Einsatz von digitalen Tools kann den Lernerfolg unterstützen. Mit „Learning Snacks“ üben Ihre Schulkinder die Inhalte Schritt für Schritt. Das lässt sich für neue Inhalte und zum Wiederholen einsetzen.
Der passende Medieneinsatz macht den Unterricht interessant und ermöglicht den Schüler/-innen selbstständiges Arbeiten. Hier stellen wir Ihnen nützliche Tools vor, die Sie direkt einsetzen können.
Der digitale Unterricht gerät durch den Präsenzunterricht wieder auf die Ersatzbank. Wie lässt sich die digitale Schule dennoch in den Schulalltag integrieren. Hier erhalten Sie Tipps aus der Forschung.
Der Einsatz digitaler Medien ist im Lehreralltag immer mehr verankert. Doch wie setzte ich diese gewinnbringen ein? Wir stellen Ihnen einige Tools vor, mit denen Sie Ihren Arbeitsalltag effektiver gestalten können.
Ein Padlet lässt sich wunderbar einsetzen, um die Schüler/-innen zu Hause mit Materialien zu unterstützen. Die Nutzung ist denkbar einfach und es gibt praktische Funktionen, wie Sie hier erfahren.
Lern-Häppchen - der Name ist ganz treffend. Über Learning Snacks lassen sich Inhalte vertiefen und wiederholen. Das Besondere: Es sieht aus wie ein Chat und die Inhalte werden nach und nach geladen – in Häppchen.
Für Schüler/-innen mit einer schweren Behinderung kann der Präsenzunterricht durch digitale Tools sinnvoll ergänzt werden. Weitere Impulse dazu finden Sie in diesem Beitrag.
Padlet ist in aller Munde. Doch was steckt hinter dem digitalen Tool und wie lässt es sich gewinnbringend im Unterricht einsetzen. Wir geben in diesem Beitrag einen Überblick.
Mit dem kostenlosen Zugang zu Book Creator können Sie bis zu 40 Bücher gestalten. Wie Sie gemeinsam mit Ihren Schüler/-innen oder jeder für sich kreativ werden, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Kurze Tests helfen Lehrkräften den Wissensstand der Klasse abzufragen. Diese sind jedoch meist sehr aufwendig. Mit dem Einsatz digitaler Tools wie Socrative können Sie Tests online erstellen und automatisch korrigieren lassen. Das spart Zeit!
Lange Zeit wurde in Deutschland wenig in Digitalen Unterricht investiert. Aus diesem Grund hatten viele Schulen große Schwierigkeiten, als der Corona-bedingte Lockdown schnelle Maßnahmen und digitale Konzepte abverlangte. Die Digitalisierung von Schulen ist unvermeidbar und die Pandemie entpuppt sich als Treibstoff, der diesen Prozess beschleunigt.
Mit dem Tool LearningApps können Sie Ihre Unterrichtsmaterialien digital umwandeln. Dafür stehen viele Varianten zur Verfügung und auch eine Differenzierung ist möglich. Wir geben einen Einblick, wie das geht.
Digitale Medien sind eine gute Hilfe für den Fern- und Wechselunterricht. Und auch im Präsenzunterricht haben sie sich als ein Plus herausgestellt. In diesem Podcast erhalten Sie elf hilfreiche Tipps zum Thema digitale Medien im Unterricht, die sowohl für den Fern-, Wechsel und Präsenzunterricht hilfreich sein können.
Das Tablet oder spezieller das iPad eröffnen viele Chancen für die sonderpädagogische Sprachförderung. Lesen Sie hier, wie Sie thematische und kreative Apps erfolgreich im Schulalltag einsetzen.
Digitale Medien sind als unterstützende, diklusive Tools auch in der Sonderpädagogik nicht mehr wegzudenken. Sie erweitern die Möglichkeiten des individualisierten Lernens und Förderns – und die Teilhabe an der Schulgemeinschaft, gerade auch beim „Fernunterricht“.
Ob kurze Rückmeldung oder Lernzielkontrolle, ob Meinungsbildung oder Brainstorming — mit dem kostenlosen Feedback-Tool PINGO ist Ihnen die Aufmerksamkeit Ihrer Lerngruppe gewiss.
Videokonferenzen in Corona-Zeiten sind nahezu alltäglich geworden. Damit sie für all Beteiligten möglichst positiv und effektiv ablaufen, sollten einige wichtige Aspekte der Netiquette unbedingt bedacht werden.
Lern- und Erklärvideos sind nicht erst seit Corona-Zeiten bei Schülern beliebt. Dabei ist es gar nicht so schwer, selbst zum „Video-Lehrer“ zu werden. Ein kleiner Kollegen-Workshop kann helfen, Unterrichtsinhalte digital aufzubereiten.
Wie funktioniert ein Stromkreis? Wie steuert man einen Roboter? Was ist ein Algorithmus? Die Seite „Coding for Tomorrow“ zeigt, wie Grundschüler all das spielerisch lernen und dabei viele weitere Kompetenzen erwerben.
Interaktiv lernen und eigene Wikis erstellen: Die Grundschullernportale von ZUM.de zeigen, wie es geht. Die Online-Plattformen bieten viele Ideen für Lehrer und Schüler, um den Unterricht digital, kreativ und interaktiv zu gestalten.
Spielend Deutsch lernen mit zwei kleinen Monstern in einem motivierenden Lernspiel. DaZ-Schüler können online, per App oder via DVD überall und jederzeit mit Mumbro & Zinell Sprach-Abenteuer erleben und Sprachkompetenz entwickeln.
Estlands digitale Klassenzimmer spielen eine Vorreiterrolle in Europa: die Schüler lernen effektiv, hoch motiviert und sind gleichzeitig gut vorbereitet auf die Anforderungen einer digitalen Zukunft.
Wenn Schüler ihre eigenen Medienhandbücher über Facebook, Instagram, Snapchat und Co. schreiben, vertiefen sie ihr Wissen über Soziale Medien und lernen etwas über das „gute alte“ Medium Buch.
Verkehrserziehung wird durch Medieneinsatz viel anschaulicher. Hier wird visuelle Wissensvermittlung mit Spaß gekoppelt und ist doppelt einprägsam. Besonders gelungene Beispiele aus dem Netz bereichern den Unterricht.