Trickfilme ziehen Kinder in den Bann. Diese Faszination kann auch als Lernmotor genutzt werden, indem Schüler kurze Trickfilme zu Unterrichtsthemen oder eigenen Geschichten produzieren. Dabei entdecken sie spielerisch ihre Fähigkeiten und lernen Medieninhalte zu reflektieren.
Wenn Schüler Ihre eigenen digitalen Endgeräte im Unterricht nutzen, können leicht soziale Ungerechtigkeiten entstehen. Wenn aussortierte Smartphones & Co aber wieder für alle nutzbar gemacht werden, hat das einen zusätzlichen und nachhaltigen Lerneffekt.
Medienbildung beinhaltet nicht nur den richtigen Umgang mit Smartphone und Tablet, sondern auch das Verständnis der Technik, die sich dahinter verbirgt. Hier hilft es Schülern, die Geräte auseinanderzubauen und einen Blick hinter den Screen zu werfen.
Jedes Kind auf der Welt hat einen Medienhelden — sei es aus Film, Fernsehen oder Büchern. Wenn Schüler unterschiedlicher Kulturen ihre Helden präsentieren, lernen alle Schüler einander besser kennen und lernen viel über die Welt und die Medien.
Medienarbeit ohne Medien? Nichts leichter als das! Die Schüler können Apps, Videos und Games auch malen, basteln oder nachspielen. Dabei verarbeiten sie nicht nur die vielen Eindrücke aus den Medien und entwickeln Medienkompetenz, sondern schulen auch ihren Erfindergeist.
Neue Medien können in vielfältiger Weise in den Grundschulunterricht integriert werden. Die Schüler können hier wichtige Kompetenzen erwerben. Neben den Möglichkeiten von Recherche, Präsentation, Kommunikation und Kooperation soll aber ebenso auf die Gefahren und den sinnvollen Umgang hingewiesen werden.
Bundesländer auswendig lernen, Hauptstädte einprägen, Karten beschriften — das war gestern. Im Internet entdecken die Schüler Deutschland multimedial: mit 16 spannenden Schulfernsehfolgen und spielend bei einer interaktiven Schnitzeljagd.
Schüler nutzen das Internet als primäre Informationsquelle. Doch woran erkennt man seriöse Webangebote? Wie checkt man Inhalte auf Glaubwürdigkeit? Das sind wichtige Qualifikationen des „mündigen Netzbürgers“, die der Unterricht in allen Fächern vermitteln sollte.
Übung macht den E-Mail-Meister, denn auch im Netz gelten Höflichkeits- und Schreibnormen für die E-Mail-Kommunikation. Gut, wenn Schüler sich frühzeitig mit der E-Mail-Netiquette vertraut machen und lernen, adressatengerecht zu schreiben.
Inklusion bedeutet, Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen individuell zu fördern und zu unterstützen. Eine ziemliche Herausforderung für alle Lehrer. Lern-Software und Lern-Apps unterstützen bei einem barrierefreien inklusiven Unterricht.
Kinder sollten schon früh den Umgang mit dem Internet lernen. Doch wie fängt man damit an? Mit dem „Surfschein“ geht das ganz einfach! Mit einem lustigen Quiz können die Schüler ihr Wissen unter Beweis stellen und vieles dazulernen.
Wenn Jugendliche sich politisch ausschließlich im Netz informieren, wächst die Gefahr, dass sie sich in eine einseitige Meinungs-Filterblase manövrieren und ideologisch infiltrieren lassen. — Nur wer die Mechanismen durchschaut, kann dem entgegenwirken.
Moderne, digitale Medien wie das iPad eignen sich gut zum Einsatz im Unterricht für Schüler mit geistigen oder motorischen Einschränkungen. Sie erleichtern, gestützt durch nützliche Apps, die Kommunikation und das Lernen.
Facebook, Google & Co. spionieren User mithilfe von Algorithmen aus und zeigen gezielt nur noch das an, was für den Nutzer mutmaßlich interessant ist. Das Ende der Informationsfreiheit? — Nicht, wenn man die technischen Möglichkeiten kennt, um die Algorithmen zu stoppen oder zu irritieren.
Im Internet gibt es viel zu sehen. Aber was gibt es zum Hören? Bei AUDIYOUkids.de können Kinder zauberhafte Hörspiele erleben und auch selbst mitmachen. Dabei üben sie Zuhören, Lesen, Sprechen und Schreiben — und haben Spaß dabei.
Einen Suchbegriff eingeben und die ersten drei Fundstellen öffnen, fertig! — Schüler machen sich die Online-Recherche oft allzu leicht. Doch richtig googeln will gelernt und durchdacht sein. Unterrichtskonzepte im Netz helfen dabei.
Fake-News sind gefährlich, aber das Enttarnen kann Spaß machen. Das Netz bietet dazu Tools, Videos und Unterrichtsvorschläge, die sich für eine Freistunde ebenso eignen wie für ein mehrstündiges Unterrichtsprojekt.
Die neuen Medien beeinflussen das Leben der Kinder — und auch ihre Zukunft. Deshalb sollen Schüler schon früh den richtigen Umgang mit digitalen Medien erlernen. Das Beispiel „Unser Sandmännchen“ zeigt, wie einfach das gehen kann.
Computerspiele gehören zur Lebenswelt Jugendlicher dazu. Wenn sie gezielt im Unterricht eingesetzt werden, lernen die Schüler, virtuelle Welten besser einzuschätzen und damit vernünftiger umzugehen.
Für Schüler ist das Smartphone aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In vielen Schulen ist es jedoch tabu. Erste Pilotprojekte zeigen, dass Mobiltelefone produktiv im Unterricht eingesetzt werden können.
Das Handyspiel Pokémon Go lockt Millionen Schüler weltweit zum „Monsterjagen“ ins Freie. Ganz ohne Risiko ist das nicht. Medienpädagogen geben Tipps zum Umgang mit dem Trendspiel.
Software für Grundschullehrer muss nicht immer teuer sein. Es gibt auch hervorragende Internet-Tools, die nichts kosten, sofort verfügbar sind und bei organisatorischen Aufgaben entlasten.
Digitale Medien erobern langsam das Klassenzimmer. Umso wichtiger ist eine konstruktive Auseinandersetzungen mit den Vorteilen und Gefahren. Fünf re:publica-Vorträge regen zum Nachdenken und Handeln an.
Das Internet spielt schon bei Schulanfängern eine große Rolle. Umso wichtiges ist es, früh Medienkompetenz zu vermitteln. Dabei kann sogar das Netz selbst helfen.
Sie berichten über Beauty, Games, News, Lifestyle — und sogar Bildung: Video-Blogger sind unter Schülern sehr beliebt. Wie Schüler lernen können, die Webvideos kritischer zu hinterfragen, lernen sie, indem sie selbst einen Video-Blog drehen.