Wirksames und nachhaltiges Lernen funktioniert nur mit Glück. Lernlust und Bildungsglück gelingt nur dann, wenn man sich auf wesentliche Faktoren (rück-)besinnt, die das Lernen positiv beeinflussen.
Erasmus+, das Bildungsprogramm der EU, fördert u. a. Schulpartnerschaften und Fortbildungsangebote für Lehrkräfte. Fördergelder gibt es für alle Schularten — sie müssen nur rechtzeitig beantragt werden.
Erasmus+-Förderprogramme für alle Schulformen machen Projekte möglich, die Verständnis, Toleranz und Mitmenschlichkeit praktizieren und fördern. Denn: Europa und seine Vielfalt muss gelebt und erlebt werden.
Ein Schulfest will gut geplant sein, soll es zu einem motivierenden Gemeinschaftserlebnis werden. Ein Aktionsplan kann helfen, die Organisation in den Griff zu bekommen.
Kurz vor den Ferien ist die Luft häufig raus. Doch statt Schüler irgendwie zu beschäftigen, kann die Schule auch ihre Talente und Fähigkeiten durch eine ganz besonders gestaltete letzte Schulwoche fördern.
Nehmen sich Lehrer im Jahrgangsteam Zeit für gemeinsame Planung, Beratung und Bewertung, so entwickelt sich nicht nur eine effektive, unterstützende, kreative und professionelle Arbeitsweise, sie spart auch Zeit und Energie.
In einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft sollte genügend Raum für Begegnungen sein, um das gegenseitige Verständnis zu fördern. Ein erster wichtiger Schritt wäre gerade an Schulen ein multireligiöser Begegnungsraum.
Ein langer, anstrengender Schultag lässt sich durch Rhythmisierung und dabei immer wieder eingeplante Yoga-Übungen viel besser überstehen. Sie helfen, sich zu entspannen, zu fokussieren und Lernprobleme abzubauen — und gesund zu bleiben.
Wer vor der Aufgabe steht, eine Schulwerkstatt für Holz und/oder Metall einrichten zu müssen, steht vor einer großen Herausforderung. Eine detaillierte Planung hilft, alles Wesentliche im Blick zu haben.
Der Arbeitslehre- und Technikunterricht gerät immer mehr ins Hintertreffen und wird zunehmend — wenn überhaupt — fachfremd unterrichtet. Dabei fördert das handwerkliche Tun das Selbstwertgefühl der Schüler und bietet eine gute Berufsorientierung.
Demokratie will gelernt werden. Bei einer Klassensprecherwahl können Grundschüler alle Grundprinzipien einer demokratischen Wahl einer Interessensvertretung kennenlernen, selbst praktizieren und dadurch besser verstehen.
Schüler sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Deshalb sollte sich Schule in Bewegung setzen und den Bewegungsdrang junger Menschen fördern. Mit dem positiven Ergebnis: gesündere Schüler, die besser und motivierter lernen.
Besondere Tage in der Schule wie die Einschulung oder Geburtstage wollen gut vorbereitet sein, damit sie für die Schule, das Elternhaus und die Kinder als ein besonderes Ereignis in Erinnerung bleiben — ohne gleich ein Riesenevent daraus zu machen.
Der Start in ein neues Schuljahr ist für alle Schüler eine besonders aufregende und intensive Zeit. Vieles ändert sich, bekannte Rituale sind fast in Vergessenheit geraten. Mit einem freudigen Einstieg und dem Erinnern an bewährte Strukturen können Lehrer ihre Schüler willkommen heißen.
Der Einsatz und die Nutzung neuer Medien macht nicht vor dem Klassenraum halt. Schon mit einer kleinen kostengünstigen, technischen Ausstattung lassen sich Videos, Bilder, Texte & Co multimedial nutzen.
Berufsvorbereitung und -beratung ist im sonderpädagogischen Förderbereich eine Herausforderung — besonders im letzten Schuljahr. Hier müssen alle beteiligten Teams gut vernetzt zusammenarbeiten.
Das Schuleschwänzen hat viele Ursachen. Deshalb ist es wichtig, jeden Schüler mit seinen Schwierigkeiten und Problemen wahrzunehmen, auf ihn zuzugehen und individuell zugeschnittene Hilfsangebote zu machen.
Erleben Jugendliche einen Suizid im näheren Umfeld, erhöht sich ihr Selbstmordrisiko um ein Vielfaches. Deshalb sollten Lehrer nach einem Suizid verstärkt auf Anzeichen für den Werther-Effekt achten.
Teamwork fördert die Zufriedenheit im Lehrerberuf und wirkt sich positiv auf den Unterricht aus. Doch eine aktuelle Studie zeigt: In puncto Teamwork ist bei den meisten Lehrern noch viel Luft nach oben …
Klassenfahrten können auch das: einmal wie die Indianer oder Ritter leben oder gar zum Zirkusakrobaten werden. Diese Reisen drehen sich nur um ein Thema, mit dem sich die Schüler intensiv beschäftigen — Spaß und Action inbegriffen.
Um die Aufregung der zukünftigen Erstklässler vor der Einschulung abzumildern, hilft ein Schnuppertag an der neuen Schule. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie ein solcher Schultag aussehen könnte.
Fast jeder fünfte 15-Jährige ist mit einfachsten Aufgaben überfordert, so das Ergebnis einer PISA-Auswertung der OECD. Die Studie ermittelt auch die Risikofaktoren für Schulversagen und zeigt, wo effektive Intervention und Prävention ansetzen sollten.
Einen Praktikumsplatz für Schüler mit besonderem Förderbedarf zu finden muss gut organisiert werden. Bei richtiger Planung profitieren alle: Lehrer, Betriebe und vor allem die Schüler.
Praxistage im Betrieb sind ein effektiver Weg, Schülern mit besonderem Förderbedarf ein Betriebspraktikum zu ermöglichen. So lernen sie unterstützt die Erfordernisse der Arbeitswelt kennen und erwerben dafür notwendige Kompetenzen.
Das Modell der kollegialen Fallberatung gibt Raum, sich in einem klar definierten Rahmen mit Kollegen über Probleme mit Schülern und Schule zu beraten und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.