Schüler mit Sehbehinderung im Förderbereich GE benötigen passgenaue Angebote, damit sie dem Unterrichtsgeschehen folgen können. Es ist für Lehrer daher wichtig, über die verschiedenen Sehbehinderungen gut informiert zu sein, um entsprechende Unterstützungsmaßnahmen ergreifen zu können.
Respekt, den Schüler/-innen den Lehrkräften gegenüber nicht immer entgegenbringen, ist ein ständiges Thema in der Schule. Regeln und konsequentes Verhalten helfen dabei, sich als Lehr- und Respektsperson zu positionieren.
Ein guter Lehrer wird man „mit Berufspraxis und Zeit!“, sagt die Bochumer Schulpädagogin Prof. Dr. Gabriele Bellenberg. — Für viele Berufseinsteiger beruhigend zu wissen, denn meistens ist das erste Schuljahr auch das anstrengendste. Doch erst einmal ist die Devise „Überleben!“ Und das funktioniert nur, indem man gnadenlos Prioritäten setzt.
Der Praxisschock trifft viele Junglehrer unvermittelt. Daran erinnern sich auch viele erfahrene Pädagogen. Sie geben ihren jungen Kollegen wertvolle Tipps. Und manchmal auch fertige Unterrichtsmaterialien. Außerdem machen sie Mut zur Lücke, zum Nein-Sagen und zu einem authentischen Umgang mit den Schülern.
Körpersprache wird meist nur unbewusst wahrgenommen, dafür aber sehr direkt empfunden. Schüler entschlüsseln intuitiv nonverbale Signale ihrer Lehrer. Sie merken sofort, wie engagiert jemand auftritt. Umso wichtiger ist es, Körpersprache gezielt einzusetzen und für eine gute Beziehung zwischen Lehrer und Schülern zu nutzen.
Im Förderbereich Geistige Entwicklung kommt es besonders stark auf gutes Unterrichtsmaterial für die Freiarbeit an. Die Materialien müssen mehrere, aufeinander aufbauende Kriterien erfüllen, um dem Leistungsniveau und den Lerntypen der Schüler gerecht zu werden.
Zu viel, zu schwierig, zu ungenau: Hausaufgaben sorgen zwischen Lehrern, Schülern und Eltern häufig für Zündstoff. Einfache und klare Regeln können dabei helfen, viele der Probleme rund um das Lernen zu Hause aus der Welt zu schaffen.
Es kommt auf den Lehrer und seine Sprache an, soll Lernen gelingen. Denn die Lehrersprache ist wesentlicher Bestandteil des Unterrichts, deshalb sollte sie sehr gezielt und bewusst eingesetzt werden. Frage-, Kommunikations- und Modellierungstechniken helfen dabei.
„Lehrer sein bedeutet, ein lockerer Halbtagsjob mit drei Monaten Urlaub im Jahr“ – diesem Vorurteil begegnen Lehrer immer wieder. Doch das Gegenteil ist der Fall: Der Lehrerberuf zählt zu den anstrengendsten überhaupt. Und oft genug bleibt dabei auch das Privatleben auf der Strecke ...
Vor der Pause eine Lerntheke, nach der Pause eine Lerntheke — innovativer Unterricht und trotzdem sind die Schüler müde und unkonzentriert? Hier wäre etwas Abwechslung wichtig. Rhythmisierter Unterricht bezieht sich auf unterschiedlichste Aspekte, die alle dafür sorgen, dass Schüler besser lernen können.
Lernen an Stationen erfordert eine minutiöse Planung und ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden: Welche Möglichkeiten gibt es für die Ergebnissicherung? Wie gewährleiste ich, dass die Schüler weder über- noch unterfordert sind? Die wichtigsten Tipps zur erfolgreichen Planung und Umsetzung dieser offenen Unterrichtsform.
Respekt bzw. respektloses Verhalten durch Schüler/-innen ist ein ständiges Thema in der Schule. Er muss immer wieder eingefordert werden. Regeln und konsequentes Verhalten helfen dabei, sich als Lehr- und Respektsperson zu positionieren.
Klassenfahrten empfinden viele Lehrer als mehrtägigen 24-Stunden-Job. Bereits die Vorbereitung hat es in sich. Dabei lässt sich der Stress mit den passenden Planungshilfen schon im Vorfeld erheblich reduzieren.
Der Redeanteil von Lehrern ist im Unterricht oft zu hoch. Statt langer Vorträge können einfache Impulse den Unterricht aktiv voranbringen und die Aufmerksamkeit der Schüler erhöhen.
Klassenfahrten empfinden viele Lehrer als mehrtägigen 24-Stunden-Job. Bereits die Vorbereitung hat es in sich. Dabei lässt sich der Stress mit den passenden Planungshilfen schon im Vorfeld erheblich reduzieren.
Lernen an Stationen erfordert eine minutiöse Planung und ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden: Welche Möglichkeiten gibt es für die Ergebnissicherung? Wie gewährleiste ich, dass die Schüler weder über- noch unterfordert sind? Die wichtigsten Tipps zur erfolgreichen Planung und Umsetzung dieser offenen Unterrichtsform.
Berufserkundungen ermöglichen Schülern einen ersten Blick in die Arbeitswelt. Eine anspruchsvolle Aufgabe für Lehrer, sollen Schüler doch in die Lage versetzt werden, sich eine eigene Meinung zu bilden.
Was tun, wenn Schüler partout den Anweisungen nicht folgen wollen? Gut ist es dann, wenn man ein Repertoire an Reaktionsmustern parat hat, die man abrufen und souverän einsetzen kann. Dann verschafft man sich als Junglehrer Respekt.
Wie gestalte und organisiere ich den Elternsprechtag? — Eine Frage, die besonders Berufseinsteiger beschäftigt. Gut vorbereitet mit Ablaufplan, Checklisten und Gesprächstechniken kann so schnell nichts schiefgehen.
Eine Gedichtewerkstatt motiviert: zum Gedichtelesen, -gestalten und -vortragen und zum eigenen kreativen Schreiben. Selbst fachfremd Unterrichtenden gelingt damit ein anspruchsvoller Unterricht, der alle Schüler mitnimmt.
Im Förderbereich Geistige Entwicklung kommt es besonders stark auf gutes Unterrichtsmaterial für die Freiarbeit an. Die Materialien müssen mehrere, aufeinander aufbauende Kriterien erfüllen, um dem Leistungsniveau und den Lerntypen der Schüler gerecht zu werden.
Die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine wahre Fundgrube für den Politik- und Geschichtsunterricht. Neben gedrucktem Informationsmaterial, wie die „schwarzen Hefte“, bietet die Online-Plattform der bpb auch multimediales.
Geburtstage der Schüler in der Sekundarstufe lassen sich nicht mehr so leicht feiern wie in der Grundschule. Mit ein paar wenigen Ritualen kann aber auch in der 5. bis 10. Klasse der Geburtstag auch in der Schule ein besonderer Tag werden.
Der Tageslichtprojektor ist noch immer ein häufig genutztes Medium im Unterricht, aber für Berufsanfänger auch eine Herausforderung. Digital Natives meistern sie, indem sie den Einsatz der Folien sowohl technisch als auch inhaltlich sorgfältig planen und vorbereiten.
Lehrer als Blogger schreiben über alles, was den Lehreralltag und -beruf betrifft. Neben dem großen Wiedererkennungswert gibt es — je nach Blog — auch praktische Tipps und Ratschläge, diesen nicht ganz einfachen Alltag zu meistern.