Um diese Fragen zu ergründen, wertete der australische Erziehungswissenschaftler John Hattie 800 Metaanalysen zu 50 000 Einzeluntersuchungen aus. Ergebnis: 138 Einflussfaktoren, die mehr oder weniger Wirkung auf den Lernerfolg haben — manche Überraschungen bergen und gar nicht so leicht zu interpretieren sind.
Um diese Fragen zu ergründen, wertete der australische Erziehungswissenschaftler John Hattie 800 Metaanalysen zu 50 000 Einzeluntersuchungen aus. Ergebnis: 138 Einflussfaktoren, die mehr oder weniger Wirkung auf den Lernerfolg haben — manche Überraschungen bergen und gar nicht so leicht zu interpretieren sind.
Um diese Fragen zu ergründen, wertete der australische Erziehungswissenschaftler John Hattie 800 Metaanalysen zu 50 000 Einzeluntersuchungen aus. Ergebnis: 138 Einflussfaktoren, die mehr oder weniger Wirkung auf den Lernerfolg haben — manche Überraschungen bergen und gar nicht so leicht zu interpretieren sind.
Erasmus+, das Bildungsprogramm der EU, fördert u. a. Schulpartnerschaften und Fortbildungsangebote für Lehrkräfte. Fördergelder gibt es für alle Schularten — sie müssen nur rechtzeitig beantragt werden.
Erasmus+, das Bildungsprogramm der EU, fördert u. a. Schulpartnerschaften und Fortbildungsangebote für Lehrkräfte. Fördergelder gibt es für alle Schularten — sie müssen nur rechtzeitig beantragt werden.
Erasmus+, das Bildungsprogramm der EU, fördert u. a. Schulpartnerschaften und Fortbildungsangebote für Lehrkräfte. Fördergelder gibt es für alle Schularten — sie müssen nur rechtzeitig beantragt werden.
Hauptsächlich sind es strukturelle Hindernisse, die die Inklusion hemmen, wie aktuelle Studien zum Status Quo der Inklusion zeigen. Es geht nur schleppend voran, und die Hauptlast tragen immer noch die Lehrer im gemeinsamen Unterricht.
Hauptsächlich sind es strukturelle Hindernisse, die die Inklusion hemmen, wie aktuelle Studien zum Status Quo der Inklusion zeigen. Es geht nur schleppend voran, und die Hauptlast tragen immer noch die Lehrer im gemeinsamen Unterricht.
Hauptsächlich sind es strukturelle Hindernisse, die die Inklusion hemmen, wie aktuelle Studien zum Status Quo der Inklusion zeigen. Es geht nur schleppend voran, und die Hauptlast tragen immer noch die Lehrer im gemeinsamen Unterricht.
47 600 Jugendliche verlassen die Schule ohne Hauptschulabschluss, vermeldet der aktuelle Bildungsbericht 2014. Das sind zwar 2,1 Prozent weniger als noch 2006, aber immer noch viel zu viel. Mit Blick auf die Risikofaktoren für schulischen Dropout wird evident, dass Prävention und Intervention frühzeitig und auf mehreren Ebenen angreifen muss.
47 600 Jugendliche verlassen die Schule ohne Hauptschulabschluss, vermeldet der aktuelle Bildungsbericht 2014. Das sind zwar 2,1 Prozent weniger als noch 2006, aber immer noch viel zu viel. Mit Blick auf die Risikofaktoren für schulischen Dropout wird evident, dass Prävention und Intervention frühzeitig und auf mehreren Ebenen angreifen muss.
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