Schüler sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Deshalb sollte sich Schule in Bewegung setzen und den Bewegungsdrang junger Menschen fördern. Mit dem positiven Ergebnis: gesündere Schüler, die besser und motivierter lernen.
Sport und Bewegung sind für die körperliche, geistige, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, dass den Bewegungsaktivitäten im Schulalltag größere Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Ein Draußen-Tag in Corona-Zeiten ermöglicht den Schülerinnen und Schülern ein Stück weit mehr Bewegungs-Freiheit. Ob Yoga oder Jonglieren – die Kinder und Jugendlichen können sich ausagieren und einfach nur Spaß haben.
Bewegung unterstützt bei Kindern das Lernen. Trotzdem müssen viele Grundschüler in der Schule mehr stillsitzen, als ihnen guttut. Das Konzept der Bewegten Schule ermutigt zum Umdenken.
Sportgeräte wie Seil, Reifen, Stab oder Medizinball scheinen ein wenig aus der Zeit gefallen, dabei bieten diese Kleingeräte unendlich viel Potenzial für Spielideen zur Bewegungsförderung.
Bewegung ist sehr wichtig, um kognitiv bei der Sache zu bleiben. Vielfältige Bewegungsangebote im und um den Unterricht herum sowie verschiedene Arbeitshaltungen beim Lernen ermöglichen konzentriertes, aufmerksames Arbeiten von Körper und Geist.
Im Sportunterricht lässt sich Sozialkompetenz besonders gut trainieren, indem Fair Play und das rücksichtsvolle Miteinander beim Mannschaftsspiel oder in Einzeldisziplinen im Fokus stehen.
Musik und Sport sind zwei Fächer, die ein hohes Maß an sozialer Kompetenz voraussetzen. Nur gemeinsam gelingt das Musizieren und ist ein Team beim Sport erfolgreich.
Das beste Lernprogramm für Kinder ist das gemeinsame Spiel. Dabei lernen sie sich kennen und zu kommunizieren. Für neu zugewanderte Kinder ist die Motivation groß, die richtigen Wörter und Wendungen zu lernen, um sich im Spiel zu beweisen. Noch besser geht alles mit Bewegung.
Luftballonspiele sind bewegungsintensiv, schnell vorbereitet und passen für jede Gelegenheit: für drinnen oder draußen, für kurze Bewegungspausen während des Unterrichts, als Freistundenfüller oder auch im Sportunterricht.
Kinder wollen und müssen sich bewegen. Ob Fang-, Lauf- oder Ballspiele, ob das Üben von Ausdauer oder Beweglichkeit — im Sportunterricht darf das Körpertraining auch noch Spaß bringen.
Auch das Rollerfahren will gelernt sein. Am besten wird ein kleines Rollertraining in den Schulalltag integriert — mit dem verlockenden Ziel einen „Rollerführerschein“ zu erhalten.
Bewegungspausen während des Unterrichts kosten nur wenige Minuten, wirken sich aber äußerst positiv auf die Leistungsfähigkeit der Schüler aus. Nebenbei senken sie Stress und fördern die Schülergesundheit und das Gemeinschaftsgefühl.
Bei vielen Grundschülern hapert es anfangs mit der Konzentration. Doch die lässt sich gezielt trainieren, mit ungeahnten Erfolgen für die Lernleistungen der Schüler und das Lernklima.
Rangeln und Raufen nach Herzenslust, aber fair: Das Kräftemesser nach festgelegten Regeln baut einerseits Aggressionen ab und fördert gleichzeitig einen wertschätzenden Umgang miteinander.
Homeschooling kann stressen und das wiederum schwächt die Immunabwehr. Abwehrsysteme, die auch noch gute Laune machen, sind Humor, Singen, gesunde Ernährung, Sport und (nicht nur) Ingwertee.
Kinder-Yoga hat viele positive Effekte auf die Schüler/-innen. Immer mehr Schulen integrieren Yoga daher in den Unterricht. Was dabei in der Praxis zu beachten ist, lesen Sie hier.
Das Ausleben von Kreativität kommt im Schulalltag häufig zu kurz. Dabei ist sie ein entscheidender Motor beim Lernen. Mithilfe eines großen Ideenpools lässt sich auch der Fachunterricht kreativ und fantasievoll anreichern.
Manege frei für ein spannendes Zirkusprojekt! Ob Zaubertricks, Jonglage oder Artistik — hier wird jedes Kind seinen Fähigkeiten entsprechend ganzheitlich gefördert. Ein wichtiger Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung und ein großer Spaß!
Viel sitzen, wenig bewegen — das ist der Schulalltag für viele Schüler. Kein Wunder, das viele schon in jungen Jahren Rückenprobleme haben. Dabei lässt sich leicht eine kleine Rückenschule in den Unterricht integrieren.
Gerade im Grundschulbereich geht es darum, die Schüler/-innen im Distanzunterricht so gut es geht beim Lernen zu unterstützen. Mit unseren Praxistipps sind Sie für einen selbstständigen und aktivierenden Unterricht bestens ausgestattet.
Gesundheitserziehung der Schüler greift nur, wenn auch die Eltern mit eingebunden werden. Ein Schulprojekt zeigt, wie alle — Eltern, Schüler und Lehrer — sich aktiv dafür einsetzen, gesundheitsbewusster zu leben.
Kartoffeln kann man nicht nur essen, man kann auch mit ihnen experimentieren, gestalten und sogar spielen. Die Knolle ist deshalb für ein fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt eine runde Sache, besonders auch in heterogenen Lerngruppen.
Stress und Erschöpfung können das Leben schwer machen. Wer die richtigen Seelenquellen und Entspannungsbausteine kennt, kann auftanken und mit neuer Kraft in seinen (Arbeits-)Alltag starten. Ein positives Lebensgefühl inklusive.
Wenn die Hand- und Feinmotorik nicht genügend ausgeprägt ist, klappt es auch nicht mit dem Schreiben. Kleine Übungen können helfen, diesen Mangel zu beheben — und bringen allen Schülern Spaß.