Schüler sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Deshalb sollte sich Schule in Bewegung setzen und den Bewegungsdrang junger Menschen fördern. Mit dem positiven Ergebnis: gesündere Schüler, die besser und motivierter lernen.
Sport und Bewegung sind für die körperliche, geistige, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, dass den Bewegungsaktivitäten im Schulalltag größere Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Ein Draußen-Tag in Corona-Zeiten ermöglicht den Schülerinnen und Schülern ein Stück weit mehr Bewegungs-Freiheit. Ob Yoga oder Jonglieren – die Kinder und Jugendlichen können sich ausagieren und einfach nur Spaß haben.
Pubertät und Schule — zwei gegensätzliche Pole, die nur schwer zu vereinbaren sind? Bewegung hilft, denn körperliche Aktivitäten verbessern die Lernleistung, kanalisieren überschüssige Energien und machen selbst „coolen“ Jugendlichen Spaß.
Ans Haus gefesselt, kurze Wege und am Schreitisch sitzen, und keine Möglichkeit zum Sport zu gehen? Training im Homeoffice ist jetzt angesagt: mit Video-Tutorials im Netz — von Work-out bis Rückenübungen.
Durch Bewegung werden wichtige Regionen im Hirn aktiviert und die Schüler/-innen beim Lernen unterstützt. Hier erhalten Sie viele Ideen, wie Sie Bewegungen in den Schulalltag integrieren können.
Bewegungspausen während des Unterrichts kosten nur wenige Minuten, wirken sich aber äußerst positiv auf die Leistungsfähigkeit der Schüler aus. Nebenbei senken sie Stress und fördern die Schülergesundheit und das Gemeinschaftsgefühl.
Homeschooling kann stressen und das wiederum schwächt die Immunabwehr. Abwehrsysteme, die auch noch gute Laune machen, sind Humor, Singen, gesunde Ernährung, Sport und (nicht nur) Ingwertee.
Stress und Erschöpfung können das Leben schwer machen. Wer die richtigen Seelenquellen und Entspannungsbausteine kennt, kann auftanken und mit neuer Kraft in seinen (Arbeits-)Alltag starten. Ein positives Lebensgefühl inklusive.
Die nächste spontane Vertretungsstunde kommt bestimmt: 45 Minuten, die man für belebende Spiele mit lehrreichen Nebeneffekten nutzen kann. Die wenigen Materialien dafür passen in eine Schuhschachtel, die man griffbereit im Lehrerzimmer postieren kann.
Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich plagen nahezu jeden zweiten Lehrer. Meistens treten die unangenehmen Schmerzen in Stresszeiten auf, in denen noch nicht einmal Zeit für den Physiotherapeuten bleibt. Dann hilft nur noch „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Schüler, die nicht oder nur wenig sehen können, müssen lernen, sich selbstständig im öffentlichen Raum zu orientieren. Neben einem individuellen Training kann auch Schule sie dabei unterstützen.
Lehrer leiden überdurchschnittlich oft unter allgemeiner Müdigkeit und Erschöpfung. Doch was hilft dagegen wirklich? Gesundheitsexperten raten dazu, rechtzeitig „gegenzusteuern“, etwa mit einer ausgewogenen Ernährung und moderatem Sport.
Lehrer arbeiten häufig am Limit: psychisch wie physisch. Mit einem 15-Punkte-Plan gelingt es, wieder ins berufliche und persönliche Gleichgewicht zu kommen und die eigene Gesundheit zu stärken.
Yoga tut der Kinderseele gut, aber es gibt auch einiges zu beachten. Was? Das erfahren Sie in diesem Beitrag. Außerdem stellen wir Ihnen einige Yogaübungen für Kinder vor.
Kopfschmerzen und dann noch unterrichten müssen: Das ist Stress pur! Kleine aktive Interventionen mildern den Schmerz oder wenden ihn sogar ab. Wer sich bewusst um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden kümmert, der hat einen „freien“ Kopf für die Herausforderungen des Schulalltags.
In Deutschland müssen viele Kinder und Jugendliche aus der Ukraine in den Schulen aufgenommen werden. Hier erfahren Sie, wie Sie als Lehrkraft dieser Herausforderung begegnen.
Rituale geben dem Unterrichtstag eine klare Struktur, stärken die Beziehungen zwischen Lehrkraft und Jugendlichen sowie das Miteinander in der Klasse. Außerdem helfen sie bei der Rhythmisierung des Unterrichtstages.
Wenn Kinder und Jugendliche durch Schule so gestresst sind, dass sie krank werden, dann stimmt etwas nicht. Eine Studie belegt den „ungesunden“ Schulalltag und fordert ein Umdenken, um Schülern gesundes Lernen zu ermöglichen.
Klassenfahrt und digitales Lernen — das geht zusammen. Angebote von Jugendherbergen erleichtern Lehrkräften die Vorbereitung und Organisation. Klassenfahrten werden so entspannter für Lehrer und spannender für Schüler, weil sie sich mit ihren Lieblingsmedien beschäftigen dürfen.
Die Ukraine-Krise hinterlässt traumatisierte Kinder. Sie als Lehrkraft dürfen nicht therapeutisch arbeiten, müssen aber traumatisierte Kinder unterrichten. Hier erhalten Sie Tipps.
Die Klassengemeinschaft bildet die Basis für erfolgreiches Lernen. Hier erfahren Sie, wie Sie spielerisch die Gemeinschaft von heterogenen Lerngruppen stärken und fördern.
Wenn die Schüler wieder in die Schule kommen, ist der Lernstoff nicht das einzige Problem. Viele hat die die Quarantänezeit psychisch sehr belastet. Ein Grund mehr, auch das zu einem Unterrichtsthema zu machen, um sie emotional zu stärken.
Gruppenmeetings, Onlineseminare oder Distanzunterricht bedeuten meist lernen und Kontakt über Onlineplattformen. Mit ein paar geschickten Tricks lässt sich eine fröhliche und aktivierende Lernumgebung herstellen.
Lesen ist uncool und eine Sache für Mädchen? Nicht, wenn es dabei um Fußball geht. „Kicken und lesen“ — so heißt eine Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Jungen zum Lesen zu motivieren. Federführend sind die Stiftung Baden-Württemberg und der VfB Stuttgart. Im Jahr der Fußball-WM gewinnen ihre Projekte viele neue Fans.