Schluss mit dem „Pampern“ der Schüler im lehrerzentrierten Frontalunterricht! Dr. Heinz Klippert setzt mit seinem Konzept auf die systematische Förderung von eigenverantwortlichem Lernen und Arbeiten sowie auf kooperative Lernformen.
Schluss mit dem „Pampern“ der Schüler im lehrerzentrierten Frontalunterricht! Dr. Heinz Klippert setzt mit seinem Konzept auf die systematische Förderung von eigenverantwortlichem Lernen und Arbeiten sowie auf kooperative Lernformen.
Schluss mit dem „Pampern“ der Schüler im lehrerzentrierten Frontalunterricht! Dr. Heinz Klippert setzt mit seinem Konzept auf die systematische Förderung von eigenverantwortlichem Lernen und Arbeiten sowie auf kooperative Lernformen.
Handlungsorientierter Politikunterricht in der Sekundarstufe I ermöglicht erfahrungsbetontes Lernen, indem sich Schüler aktiv und selbstständig mit Inhalten auseinandersetzen und sich so — neben dem Wissenserwerb — eine eigene Meinung bilden können.
Die Schüler müssen mehr und ihre Lehrkräfte weniger arbeiten. Das ist die Kernbotschaft der neueren Lern- und Gehirnforschung. Das Gros der Schüler ist vorrangig praktisch-anschaulich begabt und braucht daher zum nachhaltigen Lernen vor allem eines: vielfältige Lern- und Interaktionsaktivitäten.
Die Schüler müssen mehr und ihre Lehrkräfte weniger arbeiten. Das ist die Kernbotschaft der neueren Lern- und Gehirnforschung. Das Gros der Schüler ist vorrangig praktisch-anschaulich begabt und braucht daher zum nachhaltigen Lernen vor allem eines: vielfältige Lern- und Interaktionsaktivitäten.
Was macht guten Unterricht aus? Darüber wird in pädagogischen Debatten immer wieder diskutiert. Die Ergebnisse der PISA-Untersuchungen haben diese Frage erneut entflammt. Schrittweise wurden kompetenzorientiert Bildungsstandards eingeführt. Doch die Diskussion geht weiter.
Bei Schülern, die noch nicht lesen und schreiben können, muss sich die Lernmethode am erweiterten Lesebegriff orientieren. Mit Bildern und Spielen kann die Lehrkraft Meinungsbildung, Selbstbewusstsein und Reflexionsvermögen fördern.
Gehören kooperative Lernformen erst einmal zum Unterrichtsrepertoire, dann profitieren alle davon: Die Schüler arbeiten kontinuierlich mit und die Lehrer werden zunehmend entlastet.
Gehören kooperative Lernformen erst einmal zum Unterrichtsrepertoire, dann profitieren alle davon: Die Schüler arbeiten kontinuierlich mit und die Lehrer werden zunehmend entlastet.
Irritierendes Lehrerverhalten, bewusst eingesetzt, fordert die Schüler zu eigenem Denken und Handeln heraus. Das motiviert und gibt dem Unterricht einen spannenden Impuls.